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BA.010.719 - FR, Weinbauinstitut, 2.BA - Sanierung Hauptgebäude, Architektenleistungen nach Teil 3 Abschnitt 1 HOAI



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Amtlicher Bekanntmachungstext

FR, Weinbauinstitut, 2.BA - Sanierung Hauptgebäude, Architektenleistungen nach Teil 3 Abschnitt 1 HOAI  ( 16-06288 )

16-06288  

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

Offizielle Bezeichnung: Land Baden-Württemberg, vertreten durch den Landesbetrieb Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Freiburg

Postanschrift: Mozartstraße 58
Postleitzahl / Ort: 79104 Freiburg
Land: Deutschland
NUTS-Code: DE131
Kontaktstelle(n): Eleonora Cakolli
Telefon: +49 761-5928-3125
E-Mail: poststelle.amtfr@vbv.bwl.de
Fax: +49 761-5928-3737  

Hauptadresse: (URL) http://www.vba-freiburg.de
 


 

 

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: (URL) https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-1567965300f-173aecc38fcad0be

die oben genannten Kontaktstellen  


an die oben genannten Kontaktstellen
 

Regional- oder Kommunalbehörde
 

Wirtschaft und Finanzen
 

Abschnitt II: Gegenstand

   

FR, Weinbauinstitut, 2.BA - Sanierung Hauptgebäude, Architektenleistungen nach Teil 3 Abschnitt 1 HOAI  

71221000-3  

Dienstleistungen  

79100 Freiburg, Merzhauser Str. 119, Weinbauinstitut, 2.BA - Sanierung Hauptgebäude, Architektenleistungen nach Teil 3 Abschnitt 1 HOAI
Das Staatliche Weinbauinstitut Freiburg dient der Förderung der Weinwirtschaft des Landes Baden-Württemberg durch die beratende und forschende Tätigkeit.

Beabsichtigt ist die Beauftragung von Architektenleistungen für die Innenraumsanierung entsprechend beigefügtem Raumprogramm des Bestandsgebäudes mit folgenden Aufgaben:
Brandschutz, Labor- und Innensanierung, Raumumnutzungen z.B. neue Bibliothek, Erweiterung Kelterhalle, Lagerräume. Abriss und Neueinteilung der Innenwände im Rastersystem.
Die geschätzten Gesamtbaukosten betragen rund 7,5 Mio. € brutto.  

   

Aufteilung des Auftrags in Lose: Nein


 

   

CPV-Code Hauptteil:  

   

DE131  

79100 Freiburg, Merzhauser Str. 119, FR, Weinbauinstitut, 2.BA - Sanierung Hauptgebäude  

Weinbauinstitut, 2.BA - Sanierung Hauptgebäude in Freiburg, Architektenleistungen nach Teil 3 Abschnitt 1 HOAI, Leistungsphasen 2 bis 9 sowie Besondere Leistungen der Leistungsphase 9.


Bieter sowie deren Nach- und Verleihunternehmer haben mit Angebotsabgabe die einschlägigen Verpflichtungserklärungen nach § 5 LTMG, einsehbar unter " https://rp.baden-wuerttemberg.de/Themen/Wirtschaft/Tariftreue/Seiten/Mustererklaerungen.aspx", abzugeben.

Dieses Verfahren wird unter der Vergabe.Nr. 16-06288 durchgeführt. (Bei Rückfragen bitte angeben)  

Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
 

Wert ohne MwSt.: 550.000,00 EUR  



Beginn: 01.02.2017 Ende: 31.12.2020
Dieser Auftrag kann verlängert werden: Nein  


Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Persönliche Eignung sowie wirtschaftliche, finanzielle und technische Leistungsfähigkeit in Bezug auf vergleichbare Maßnahmen.  

Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein  

Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Die Leistungen werden stufenweise beauftragt.  


 

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: Nein
 

   

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

   

Name des Bewerbers sowie Name und berufliche Qualifikation
des vorgesehenen Projektleiters.Im Falle einer Arbeitsgemeinschaft
Angabe des bevollmächtigten Vertreters.Erklärung, ob
und auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen
Unternehmen bestehen.Erklärung, ob Ausschlussgründe nach
§ 123 oder § 124 GWB vorliegen. Hinweis: Maßnahmen des
Bewerbers zur Selbstreinigung nach § 125 GWB sind als gesonderte
Erklärung mit der Bewerbung einzureichen.  


Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Erklärung, dass eine Berufshaftpflichtversicherung mit den gemäß Bewerbungsformblatt geforderten Deckungssummen vorliegt bzw. vor Vertragsschluss besteht.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:  


Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Erklärung über die durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten und der Führungskräfte in den letzten drei Geschäftsjahren.

Angabe des Auftragsanteils, für den möglicherweise Unteraufträge erteilt werden.

Liste der wesentlichen, in den letzten drei Jahren erbrachten Leistungen mit Angabe der Gesamtbaukosten, der Leistungszeit, des Auftraggebers und der bearbeiteten Leistungsphasen.

Erklärung über die Gewährleistung des Datenaustauschs gemäß Bewerbungsformblatt.

Angaben von zwei Referenzobjekten realisiert in den letzten 10 Jahren mit jeweils ca. zwei Mio. EUR Gesamtbaukosten. Beide Referenzen einschließlich genauer Beschreibung, Fotos und Planverkleinerungen, Angabe von Auftraggebern, Leistungszeiten und bearbeiteten Leistungsphasen auf max. fünf einseitig bedruckten Seiten in DIN A 3.

Hinweis:
Bei Arbeitsgemeinschaften genügt für jedes Mitglied die Vorlage der geforderten Referenzen für die jeweils ihn betreffende Leistung. Die Arbeitsaufteilung zwischen den Mitgliedern ist schlüssig darzustellen.
Alle anderen Angaben, Erklärungen und Nachweise sind von allen Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft zu erbringen. Eine Mehrfachbewerbung bzw. ?teilnahme führt zum Ausschluss. Mehrfachbewerbungen bzw. ?teilnahmen von Mitgliedern einer Arbeitsgemeinschaft können das Ausscheiden aller Mitglieder zur Folge haben.
Werden Unteraufträge erteilt, sind für die vom Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungen Referenzen dieser Unterauftragnehmer nachzuweisen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:  


 

   

Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Bauvorlagenberechtigung nach Landesbauordnung.  

   

Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind  

Abschnitt IV: Verfahren

   

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb  


 

   

   

   

Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: Ja  

   

   

Tag und Ortszeit: 05.12.2016  

Tag: 16.12.2016  

DE  


 

Abschnitt VI: Weitere Angaben

Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: Nein
 



 

Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen zwingend innerhalb der Bewerbungsfrist entweder elektronisch über die Vergabeplattform oder schriftlich in einem verschlossenen Umschlag bei der unter 1.1 genannten Anschrift einzureichen: "Teilnahmeantrag, Vergabenummer 16-06288". Anträge per Telefon und Fax sind nicht zulässig. Hinweis: Das vom Auftraggeber vorgegebene Bewerbungsformular ist der Bewerbung zwingend ausgefüllt beizufügen. Das Bewerbungsformblatt/der Bewerbungsbogen kann im Internet unter http://www.vergabe24.de heruntergeladen werden.  

   

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Karl-Friedrich-Str. 17
Postleitzahl / Ort: 76133 Karlsruhe
Land: Deutschland
Telefon: +49 721/926-4049
Fax.: +49 721/926-3985
E-Mail: Vergabekammer@rpk.bwl.de
Internet-Adresse: (URL) http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html
 

Offizielle Bezeichnung:
Postanschrift:
Postleitzahl / Ort:





 

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist entsprechend § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.  

Offizielle Bezeichnung: Vermögen und Bau Baden-Württemberg
Amt Freiburg
Postanschrift: Mozartstraße 58
Postleitzahl / Ort: 79104 Freiburg
Land: Deutschland
Telefon: +49 761-5928-271
Fax.: +49 761-5928-3737
E-Mail: poststelle.amtfr@vbv.bwl.de
Internet-Adresse: (URL) http://www.vba-freiburg.de
 

03.11.2016