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BA.073.193 - Zentraler Seezugang: Objektplanung Elektro (§ 55 HOAI)



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Amtlicher Bekanntmachungstext

Zentraler Seezugang: Objektplanung Elektro (§ 55 HOAI)  ( HARCH-2018-0017 )

HARCH-2018-0017  

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

Offizielle Bezeichnung: Stadt Radolfzell am Bodensee

Postanschrift: Güttinger Straße 3
Postleitzahl / Ort: 78315 Radolfzell am Bodensee
Land: Deutschland
NUTS-Code: DE138


E-Mail: uwe.negrassus@radolfzell.de
 

Hauptadresse: (URL) https://www.radolfzell.de
 


 

 

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: (URL) https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-167c20a35e6-1dc5c486701f6852

folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: HIRTHE Architekt BDA Stadtplaner

Postanschrift:
Postleitzahl / Ort: Friedrichshafen
Land: Deutschland
NUTS-Code: DE147



E-Mail: info@hirthe-architekten.de
Hauptadresse: (URL) http://www.hirthe-architekten.de
 


an die oben genannten Kontaktstellen
 

Regional- oder Kommunalbehörde
 

Allgemeine öffentliche Verwaltung
 

Abschnitt II: Gegenstand

   

Zentraler Seezugang: Objektplanung Elektro (§ 55 HOAI)
Referenznummer der Bekanntmachung: HARCH-2018-0017  

71300000-1  

Dienstleistungen  

Neubau "Zentraler Seezugang" Radolfzell am Bodensee
Stadt Radolfzell am Bodensee, vertreten durch den Oberbürgermeister Herrn Martin Staab
Objektplanung Elektro (§ 55 HOAI) Anlagegruppen 4,5. LP 1-9 stufenweise, zunächst LP 1-3  

   

Aufteilung des Auftrags in Lose: Nein


 

   

CPV-Code Hauptteil: 71314000-2
 

   

DE138  

Stadt Radolfzell am Bodensee
Güttinger Strasse 3
78315 Radolfzell  

Neubau "Zentraler Seezugang" Radolfzell am Bodensee
Stadt Radolfzell am Bodensee, vertreten durch den Oberbürgermeister Herrn Martin Staab
Objektplanung Elektro (§ 55 HOAI) Anlagegruppen 4,5. LP 1-9 stufenweise, zunächst LP 1-3
Die Stadt Radolfzell verfolgt seit Jahren das Ziel, das Altstadtumfeld neu zu ordnen, den Bezug zum See und den Uferanlagen zu stärken und damit dem Mittelpunkt der Stadt eine dauerhafte Lebensfähigkeit zu sichern.
Dies geschah in der jüngsten Vergangenheit durch die Konversion des Schiesser- Areals und soll nun im Süden durch eine neue und attraktive Querung der Bahnlinie im Bahnhofsbereich und einer damit verbundenen Bahnhofsmodernisierung fortgesetzt werden.
Im Zuge der Bahnhofsumgestaltung in den 60er Jahren wurde zwar bereits eine Unterführung gebaut, die aber verhältnismäßig schmal ist und dunkel wirkt. Erschwerend kommt hinzu, dass man von der Stadtseite aus zunächst auf das Bahnsteigniveau hinauf gehen muss, um dann in die Unterführung abzutauchen. Den See selbst sieht man erst nach Überwindung einer weiteren Treppenanlage.
Die "Querung" ist in keiner Weise mehr den modernen Bedürfnissen einer Touristenstadt angemessen.
Aus diesem Grund wurden in den vergangenen 10 Jahren die planerischen Voraussetzungen für eine neue Seetorquerung geschaffen. In direkter Verbindung zwischen Rathaus, Seetor und Mole soll über ein Trogbauwerk eine direkte, schnelle und großzügige Verbindung zwischen der Altstadt und dem See erreicht werden. Orientierend an den Zuständen der historischen Situation am Bahnhof werden die heute stark trennend wirkenden Gleisanlagen möglichst selbstverständlich überwunden. Das dafür konzipierte Trogbauwerk führt in direkter Verlängerung des Seetorplatzes zum See.
Der Entwurf berücksichtigt, dass die historische Innenstadt als Gesamtanlage unter Denkmalschutz steht und dass es seeseitig der Bahnlinie eine abgestimmte Rahmenplanung gibt, die in die Planung aufgenommen wurde.
Neben der Funktionalität wird auch ein landschaftsbezogener Mehrwert geschaffen. Der Gestaltung der Freianlagen und deren Zugänglich- und Wahrnehmbarkeit kommt eine hohe Bedeutung und Vermittlerfunktion zwischen Weg und Aufenthalt zu.  

Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
 

   



Beginn: 11.02.2019 Ende: 31.01.2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: Nein  

Geplante Anzahl der Bewerber: 3


Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Das Auswahlgremium wählt aus allen qualifizierten Bewerbern, die den Auswahlkriterien
genügen, max. 3 Bewerber für die Phase 2 (Verhandlungsphase) aus.
Vorgesehene Auswahlkriterien
Rechtslage / Ausschlusskriterien
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
2.1 Durschnittlicher Jahresumsatz der letzten drei Geschäftsjahre
2.2 Nachweis der Berufshaftpflicht
Technische und berufliche Eignung Elektro
3.1 Durchschnittliche Anzahl qualifizierter Mitarbeiter
3.2 Abbildung vergleichbarer Projekte zum Thema "Planung
der Elektrotechnik im öffentlichen Raum" seit 2010
3.3 Abbildung realisierter Projekte für "die öffentliche Hand" seit 2010
3.4 Abbildung vergleichbarer Projekte zum Thema "Innovation" seit 2010
3.5 Referenzschreiben
3.5.1 Referenzschreiben 1 seit 2010 5
3.5.2 Referenzschreiben 2 seit 2010 5  

Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein  

Optionen: nein
 


 

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: Nein
 

   

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

   

   

Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
 

Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
 


 

   

   

   

   

Abschnitt IV: Verfahren

   

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb  



 

   

   

   

Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: Ja  

   

   

Tag und Ortszeit: 21.01.2019 16:00 Uhr  

Tag: 11.02.2019  

DE  

Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30.04.2019
 

Abschnitt VI: Weitere Angaben

Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: Nein
 

Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch  

   

   

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden- Württemberg
Postanschrift:
Postleitzahl / Ort: Karlsruhe
Land: Deutschland




 

Offizielle Bezeichnung:
Postanschrift:
Postleitzahl / Ort:





 

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).  

Offizielle Bezeichnung:
Postanschrift:
Postleitzahl / Ort:





 

18.12.2018