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BA.134.855 - Generalplanerleistung I647104 Parkierungsanlagen am St. Elisabethen-Klinikum Ravensburg



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Amtlicher Bekanntmachungstext

Generalplanerleistung I647104 Parkierungsanlagen am St. Elisabethen-Klinikum Ravensburg  ( 25-ZV-47-20 )

25-ZV-47-20  

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

Offizielle Bezeichnung: Landkreis Ravensburg - Eigenbetrieb Immobilien, Krankenhäuser & Pflegeschule

Postanschrift: Am Engelberg 33b
Postleitzahl / Ort: 88239 Wangen im Allgäu
Land: Deutschland
NUTS-Code: DE148
Kontaktstelle(n): Landratsamt Ravensburg, Zentrale Vergabestelle

E-Mail: zv@rv.de
Fax: +49 751-85772505  

Hauptadresse: (URL) http://www.rv.de
 


 

 

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: (URL) https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-170ab287af7-4c0115b47b8d432e

die oben genannten Kontaktstellen  

elektronisch via: (URL) https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-170ab287af7-4c0115b47b8d432e
 

Regional- oder Kommunalbehörde
 

Allgemeine öffentliche Verwaltung
 

Abschnitt II: Gegenstand

   

Generalplanerleistung I647104 Parkierungsanlagen am St. Elisabethen-Klinikum Ravensburg
Referenznummer der Bekanntmachung: 25-ZV-47-20  

71300000-1  

Dienstleistungen  

Generalplaner-Leistungen für das Projekt
"I647104 - Parkierungsanlagen am St. Elisabethen-Klinikum in 88212 Ravensburg"

Der Landkreis Ravensburg Eigenbetrieb IKP plant am Standort des St. Elisabethen-Klinikums in Ravensburgeine Erweiterung der Parkierungsanlagen. Hierzu zählen neben der Errichtung eines Parkhauses mit ca. 870 Stellplätzen (nicht Gegenstand der Ausschreibung) eine Parkierungsanlage mit ca. 140 weiteren Stellplätzen im Außenbereich. Gegenstand der Maßnahme ist die Gestaltung der zum Parkhaus und der Parkanlagen im Freien angrenzenden Freiflächen, die Planung der erforderlichen Entwässerungsbauwerke aller Anlagen sowie die neue verkehrliche Erschließung des Parkhauses und der Außenstellplätze. Zu berücksichtigen sind hierbei mehrere Interimszustände zur Sicherstellung des erforderlichen Parkplatzangebotes während der Bauphase.  

   

Aufteilung des Auftrags in Lose: Nein


 

   

CPV-Code Hauptteil: 71320000-7
71322500-6
71322200-3
71222000-0
71240000-2
71322000-1
71421000-5
 

   

DE148  

Stadt Ravensburg  

Der Landkreis Ravensburg Eigenbetrieb IKP plant am Standort des St. Elisabethen-Klinikums in Ravensburg eine Erweiterung der Parkierungsanlagen. Hierzu zählen neben der Errichtung eines Parkhauses mit ca. 870 Stellplätzen (nicht Gegenstand der Ausschreibung) eine Parkierungsanlage mit ca. 140 weiteren Stellplätzen im Außenbereich. Umfang der gegenständlichen Maßnahme ist die Planung der an die Parkierungsanlagen angrenzenden Freiflächen, Planung aller Stellplätze im Außenbereich sowie deren infrastrukturelle Erschließung (Zufahrten, Straßen, Fußwege mit Beleuchtung, Entwässerung, Leerrohrnetz etc.). Aufgrund der Errichtung der gesamten Parkierungsanlage unter laufendem Betrieb sind für den Bereich süd-östl. der Krankenhausstraße 260 provisorische Stellplätze geplant, welche nach Fertigstellung der Parkflächen nord-östl. des Parkierungsbauwerkes zurück gebaut werden sowie weitere ca. 90 Stellenplätzen südlich des Gebäudes der Frauen- und Kinderklinik. Das Parkhaus soll mit einer PV-Anlage ausgestattet werden. Diehierfür erforderliche Planung der baulichen Maßnahmen zur Herstellung eines Leitungsgrabens, welcher die Energieversorgungszentrale des Klinikgebäudes mit dem Parkhaus verbinden soll, ist ebenfalls Teil derAusschreibung (Ingenieurbauwerke). Das Gesamtinvestitionsvolumen der Baumaßnahme beträgt ca. 2,3 Mio. € (netto).
Gegenstand dieser Ausschreibung sind Generalplanungsleistungen, die die folgenden Leistungsbilder der HOAI
umfassen:
- die Objektplanung Ingenieurbauwerke,
- die Objektplanung Verkehrsanlagen und
- die Freianlagenplanung.
Beauftragt werden in Stufen Teilleistungen der HOAI-Leistungsphasen 1 - 9 (siehe II.2.11 Angaben zuOptionen).
Für die Parkierungsanlagen im Außenbereich ist die Berücksichtigung von mehreren Bauzuständen (Errichtung Provisorien, Rückbau Provisorien, Herstellung Endzustand) erforderlich.
Ziel ist die Einreichung eines gemeinsamen Bauantrages für das Parkierungsbauwerk sowie die ausgeschriebene Freianlagenplanung. Hierzu sind Unterlagen Dritter in die eigenen Antragsunterlagen zu integrieren. Für die Ausführung der gegenständlichen Maßnahmen ist seitens des Auftraggebers eine Kostenobergrenze vorgesehen und bei der Planung zu berücksichtigen.
Für die Finanzierung des Bauvorhabens stehen Mittel der EU zur Verfügung. Ein entsprechender Förderantrag ist als Besondere Leistung zu beantragen.  


Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium
Name: Organsation Projektteam, Gewichtung: 20,00
Name: Qualifikation und Erfahrung des mit der Auftragserfüllung betrauten Personals, Gewichtung: 20,00
Name: Projekteinschätzung und Herangehensweise an die Projektabwicklung /, Gewichtung: 25,00


Preis
Gewichtung: 35,00
 

   



Beginn: 19.06.2020 Ende: 01.03.2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: Ja
Beschreibung der Verlängerungen: siehe II.2.11) Angaben zu Optionen  


Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
 

Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein  

Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Beauftragung von Teilleistungen aus den HOAI-Leistungsphasen in nachfolgenden Stufen:
Stufe 1: Leistungsphase 1-2
Stufe 2: Leistungsphase 3-4
Stufe 3: Leistungsphase 5-9  


 

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: Ja
Projektnummer oder -referenz: Derzeit nicht bekannt, noch durch Generalplaner zu beantragen.  

   

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

   


Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: Eigenerklärung gem. § 44 Abs. 1 VgV, dass die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister vorhanden ist (AUSSCHLUSSKRITERIUM).  




Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: Gesamtjahresumsatz im Mittel in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren gem. § 45 Abs. 4 Nr. 4VgV: Mindestpunktzahl ab 500.000 Euro netto, Höchstpunktzahl ab 1.500.000 Euro netto (Wichtung 15%). Bei Bewerbergemeinschaften werden die Umsätze der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft kumuliert berücksichtigt. Beruft sich ein Bieter zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leitungsfähigkeit aufdie Kapazitäten anderer Unternehmen, müssen jene Unternehmen erklären, im Auftragsfall gemeinsam mit dem Bieter für die Auftragsausführung zu haften (§ 47 Abs. 3 VgV).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:Eigenerklärung § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV, dass im Auftragsfall eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (auftragsübergreifend oder auftragsbezogen) abgeschlossen wird: Personenschäden mind. 2 Mio. EUR,sonstige Schäden mind. 1,5 Mio. EUR. Die Deckungssummen müssen im Falle einer Bewerbergemeinschaft für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft in voller Höhe zur Verfügung stehen.  




Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen (Angabe Name, Berufsbezeichnung, voraussichtliche Projektposition) (Wichtung 10%)
__________
Durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in denletzten drei Jahren gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV: Mindestpunktzahl ab 7 Beschäftigten, Höchstpunktzahl ab 20Beschäftigten (Wichtung 15%)
__________
Referenzlisten gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1, 75 Abs. 5 VgV über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge (Wichtung 60%): Die maximale Punktezahl kann mit 2 vergleichbaren Referenzen pro Leistungsbereicherreicht werden (2 Referenzen für Objektplanung Verkehrsanlagen, 2 Referenzen für Objektplanung Ingenieurbauwerke, 2 Referenzen für die Freianlagenplanung). Vergleichbar sind Referenzen, wenn Sie dienachfolgenden Mindestanforderungen erfüllen und die Leistungserbringung erfolgreich war:
Es können nur Punkte für eine Referenz erzielt werden, die die Mindestanforderungen erfüllt.
Mindestanforderungen Referenzprojekte:
? Planungsleistungen für die Objektplanung Verkehrsanlagen für Parkierungsanlagen im Freien (HOAI-LPH1-8),
? Planungsleistungen für die Objektplanung Ingenieurbauwerke für Entwässerungsnetze gemäß HOAI-Anlage12.2 Anlagengruppe 2 (HOAI-LPH 1-8),
? Planungsleistungen für die Freianlagenplanung für Freianlagen in Stadt-und Ortslagen (HOAI-LPH 1-8).
Neben vorgenanntem Leistungsumfang (HOAI-LPH 1-8) sind je Referenz folgende Informationen anzugeben:
? Planungsleistungen innerhalb der letzten 7 Jahre erbracht (Abschluss der HOAI-LPH 7 nach dem01.01.2013),
? Angabe der Kontaktdaten der Auftraggeber.
? Angabe Projektbeschreibung
? Angabe erbrachte Leistungen im Referenzprojekt
Zusatzpunkte Referenzen:
Sofern eine Referenz die Mindestanforderungen erfüllt, können folgende Zusatzpunkte über die Höhe deranrechenbaren Herstellkosten (jeweils Netto-Angaben) erzielt werden:
? AHK für die Objektplanung Verkehrsanlagen: Mindestpunktzahl ab 0,2 Mio. EUR, Höchstpunktzahl ab 0,7Mio. EUR,
? AHK für die Objektplanung Ingenieurbauwerke: Mindestpunktzahl ab 0,1 Mio. EUR, Höchstpunktzahl ab 0,5Mio. EUR,
? AHK für die Freianlagen: Mindestpunktzahl ab 0,5 Mio. EUR, Höchstpunktzahl ab 1,0 Mio. EUR.
Bewerbergemeinschaft:
? im Falle einer Bewerbergemeinschaft dürfen die eingereichten Referenzprojekte beliebig von den verschiedenen Bewerbergemeinschaftsmitgliedern eingereicht werden. Dabei muss erkennbar sein, durch welches Bewerbergemeinschaftsmitglied das Referenzprojekt erbracht wurde,
? die Referenzleistungen müssen von dem Unternehmen tatsächlich erbracht worden sein, das im Auftragsfalldie Leistung tatsächlich erbringt (d. h. von dem Bewerber, des für die Leistungserbringung vorgesehenen Mitglieds der Bewerbergemeinschaft oder den für die Leistungserbringung benannten Dritten).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:  


 

   

   

   

   

Abschnitt IV: Verfahren

   

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb  



 

   

Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen  

   

Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: Ja  

   

   

Tag und Ortszeit: 06.04.2020 10:00 Uhr  

   

DE  

Das Angebot muss gültig bleiben bis: 18.11.2020
 

Abschnitt VI: Weitere Angaben

Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: Nein
 



 

1) BEAUFTRAGUNG:
Die Vergabestelle behält sich vor, die ausgeschriebenen Leistungen nicht vollumfänglich zu beauftragen.
2) FORMALE AUSSCHLUSSKRITERIEN:
- Fristgerechter Eingang des Teilnahmeantrags (Frist siehe IV.2.2 der Bekanntmachung) gem. § 57 Abs. 1, Nr. 1VgV
- Vollständigkeit des Teilnahmeantrages
3) RECHTLICHE AUSSCHLUSSKRITERIEN:
- Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1, 2, 3 GWB vorliegen (Gründe im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen Verurteilung), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach§ 125 GWB
- Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 4 GWB (Gründe im Zusammenhang mit Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben), bzw. Nachweis nach § 123 Abs. 4 S. 2 GWB
- Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 124 GWB (Gründe im Zusammenhang mit Insolvenz,Interessenskonflikten oder beruflichem Fehlverhalten), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach §125 GWB
- Eigenerklärung, dass keine für den Auftrag relevante Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressenvorliegt gem. § 73 Abs. 3 VgV
4) WEITERE AUSSCHLUSSKRITERIEN:
Weitere Ausschlusskriterien siehe unter Punkt III.1 der Bekanntmachung unter "geforderteMindeststandards" (Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung bzw. wirtschaftliche und finanzielleLeistungsfähigkeit)
6) BIETERGEMEINSCHAFTEN / EIGNUNGSLEIHE / UNTERAUFTRAGSVERGABE:
- Bietergemeinschaften geben eine gemeinsame Bewerbung ab. Geforderte Eigenerklärungen und/oderNachweise sind für jedes Bietergemeinschaftsmitglied gesondert zu erklären und vorzulegen. Dazu sind die entsprechenden Seiten zu kopieren und kenntlich zu machen, von welchem Bietergemeinschaftsmitglied die/
der Erklärung/Nachweis stammt. Ferner ist eine Bietergemeinschaftserklärung (siehe Bewerbungsunterlagen) abzugeben, in der auch der Vertreter der Bietergemeinschaft mit postalischer und elektronischer Adresse zubenennen ist.
- Im Fall der Eignungsleihe oder beabsichtigter Unterauftragsvergabe sind geforderte Eigenerklärungen und/oder Nachweise von dem Eignungsverleiher/Unterauftragnehmer vorzulegen. Der AG behält sich vor, einen Nachweis der Verfügbarkeit im Auftragsfall vor Auftragserteilung zu fordern. Auf §§ 43, 47 VgV wird erwiesen.  

   

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Postleitzahl / Ort: 76137 Karlsruhe
Land: Deutschland
Telefon: +49 7219260

E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de
Internet-Adresse: (URL) http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/
 

Offizielle Bezeichnung:
Postanschrift:
Postleitzahl / Ort:





 

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. - soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachungoder den Vergabeunterlagen erkennbar sind - bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB).
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die anfängliche Unwirksamkeit eines öffentlichen Auftrages gem. § 135 Abs. 1 GWB kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsabschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 Abs. 2 GWB).  

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Postleitzahl / Ort: 76137 Karlsruhe
Land: Deutschland
Telefon: +49 7219260

E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de
Internet-Adresse: (URL) http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/
 

06.03.2020