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BA.148.596 - Modernisierung und Umbau Laborbereiche Berufliches Schulzentrum Wangen, HLS Planungsleistungen



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Amtlicher Bekanntmachungstext

Modernisierung und Umbau Laborbereiche Berufliches Schulzentrum Wangen, HLS Planungsleistungen 
( 25-ZV-98-20-L816205-HLS-999-007 )

25-ZV-98-20-L816205-HLS-999-007  

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

Offizielle Bezeichnung: Landkreis Ravensburg, Eigenbetrieb IKP

Postanschrift: Am Engelberg 33b
Postleitzahl / Ort: 88239 Wangen im Allgäu
Land: Deutschland
NUTS-Code: DE148
Kontaktstelle(n): Landratsamt Ravensburg, Zentrale Vergabestelle

E-Mail: zv@rv.de
Fax: +49 751-85772505  

Hauptadresse: (URL) http://www.rv.de
 


 

 

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: (URL) https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-172bd65c1d2-5750744138843045

die oben genannten Kontaktstellen  

elektronisch via: (URL) https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-172bd65c1d2-5750744138843045
an die oben genannten Kontaktstellen
 

Regional- oder Kommunalbehörde
 

Allgemeine öffentliche Verwaltung
 

Abschnitt II: Gegenstand

   

Modernisierung und Umbau Laborbereiche Berufliches Schulzentrum Wangen, HLS Planungsleistungen
Referenznummer der Bekanntmachung: 25-ZV-98-20-L816205-HLS-999-007  

71240000-2  

Dienstleistungen  

HLS-999-007 Fachplanungsleistung nach Teil 4 Abschnitt 2,
Anlagegruppe 1-3, 8 für die Fachplanung Technische
Ausrüstung der HOAI für die Leistungsphasen 3-9  

   

Aufteilung des Auftrags in Lose: Nein


 

   

CPV-Code Hauptteil: 71240000-2
 

   

DE148  

Berufliches Schulzentrum Wangen, 88239 Wangen im Allgäu  

Der Landkreis Ravensburg plant die Modernisierung und
Umbau der Laborbereiche im Bestand für das Beruflichen
Schulzentrum in Wangen im Allgäu. Gegenstand der
Maßnahme ist die Modernisierung und Umbau von 5
Laborräume sowie Räume für den allgemeinen Unterricht, die
flexibel in offene Lernlandschaften umfunktioniert werden können.
Gegenstand dieser Ausschreibung sind Leistungen Teil 4
Fachplanung, Abschnitt 2 (Technische Ausrüstung), Anlagegruppe 1-3,8 für die Leistungsphasen. 3-9 der HOAI.
Die Fachplanung basiert auf den Ergebnissen aus den Leistungsphasen 1-2 der HOAI.
Die Nettoraumfläche (NRF) beträgt ca. 1.400 m².  

Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
 

   

Laufzeit in Monaten: 23


Dieser Auftrag kann verlängert werden: Ja
Beschreibung der Verlängerungen: Der Eigenbetrieb IKP beabsichtigt die Leistungen nach Teil 4 der Fachplanung Abschnitt 2 (Technische Ausrüstung), Anlagegruppe 1-3,8 der HOAI für die Leistungsphasen 3-9 zu beauftragen. Für die Leistungsphasen 3 - 7 sind 9 Monate geplant. Für die Bauausführung sind 14 Monate geplant.  


Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
 

Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein  

Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Beauftragung von Teilleistungen aus den HOAI-Leistungsphasen entsprechend dem Vertragsentwurf (Anlage 7 der Teilnahmeunterlagen)  


 

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: Nein
 

   

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

   


Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: Die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister ist vorhanden.  




Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: Die Eignungskriterien sind in Anlage 8 der Teilnahmeunterlagen ausführlich und
transparent dargestellt.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Gesamtjahresumsatz im Mittel in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4
VgV (Wichtung 15 %) unter 100.000 € 0 Punkte
dazwischenliegende Werte werden linear interpoliert
über 300.000 € 15 Punkte
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Eigenerklärung § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV. Dass im Auftragsfall eine
Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
(auftragsübergreifend oder auftragsbezogen) abgeschlossen wird:
Personenschäden mind. 2,0 Mio. EUR, sonstige Schäden mit
1,5 Mio. EUR. Die Deckungssummen müssen im Falle einer
Bewerbungsgemeinschaft für jedes Mitglied der
Bewerbergemeinschaft in voller Höhe zur Verfügung stehen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:  




Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: Die Eignungskriterien sind in Anlage 8 der Teilnahmeunterlagen ausführlich und
transparent dargestellt.
1. Angaben der technischen Fachkräfte oder der technischen
Stellen des Unternehmens (Angabe Name, Berufsbezeichnung,
voraussichtliche Projektposition (Wichtung 15 %)
1 Fachkraft (5,00), 2 Fachkräfte (10,0), 3 Fachkräfte (15,00)
Gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV
2. Referenzliste über Liefer- und Dienstleistungsaufträge für
Schulen und/oder Kindertagesstätten und/oder Labore (Wichtung 25%).
Die maximale Punktzahl kann mit max. 1 Referenz, innerhalb
der letzten 7 Jahre, aus dem Leistungsbild Fachplanung Teil 4,
Anlagegruppe 1-3 mit der Erfüllung der Leistungsphasen 3,5-8
der HOAI erreicht werden.
eine Referenz (25,00)
3. Referenzliste über Liefer- und Dienstleistungsaufträge
(Wichtung 25%).
Die maximale Punktzahl kann mit max. 1 Referenz, innerhalb
der letzten 7 Jahre, aus dem Leistungsbild Fachplanung Teil 4,
Anlagegruppe 1-3, 8 mit der Erfüllung der Leistungsphasen 3,
5-8 der HOAI und unter Angabe der anrechenbaren Kosten
(Netto) nach DIN 276 für die KG 400 mind. 1 MIO. € erreicht werden.
eine Referenz (25,00)
4. Referenzliste über Liefer- und Dienstleistungsaufträge von
öffentlichen Auftraggebern (Wichtung 20%).
Die maximale Punktzahl kann mit max. 1 Referenz, innerhalb
der letzten 7 Jahre, aus dem Leistungsbild Fachplanung Teil 4,
Anlagegruppe 1-3, mit der Erfüllung der Leistungsphasen 3,5-8 der HOAI erreicht werden.
eine Referenz (20,00)
Alle Referenzen gemäß § 46 Abs. 3 Nr 1 und § 75 Abs. 5 VgV
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:  


 

   

Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: siehe III.1.1)  

   

   

Abschnitt IV: Verfahren

   

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb  



 

   

Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen  

   

Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: Ja  

   

   

Tag und Ortszeit: 20.07.2020 10:00 Uhr  

Tag: 31.07.2020  

DE  

Das Angebot muss gültig bleiben bis: 19.10.2020
 

Abschnitt VI: Weitere Angaben

Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: Nein
 


Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
 

1) BEAUFTRAGUNG:
Die Vergabestelle behält sich vor, die ausgeschriebenen
Leistungen nicht vollumfänglich zu beauftragen.
2) FORMALE AUSSCHLUSSKRITERIEN:
- Fristgerechter Eingang des Teilnahmeantrags (Frist siehe
IV.2.2 der Bekanntmachung) gem. § 57 Abs. 1, Nr. 1VgV
- Vollständigkeit des Teilnahmeantrages
3) RECHTLICHE AUSSCHLUSSKRITERIEN:
- Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123
Abs. 1, 2, 3 GWB vorliegen (Gründe imZusammenhang mit
einer strafrechtlichen Verurteilung), bzw. Nachweis der
erfolgreichen Selbstreinigung nach§ 125 GWB
- Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123
Abs. 4 GWB (Gründe im Zusammenhang mitVerpflichtung zur
Zahlung von Steuern und Abgaben), bzw. Nachweis nach § 123
Abs. 4 S. 2 GWB
- Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 124
GWB (Gründe im Zusammenhang mit
Insolvenz,Interessenskonflikten oder beruflichem
Fehlverhalten), bzw. Nachweis der erfolgreichen
Selbstreinigung nach §125 GWB
- Eigenerklärung, dass keine für den Auftrag relevante
Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressenvorliegt
gem. § 73 Abs. 3 VgV
4) WEITERE AUSSCHLUSSKRITERIEN:
Weitere Ausschlusskriterien siehe unter Punkt III.1 der
Bekanntmachung unter "geforderteMindeststandards"
(Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung bzw.
wirtschaftliche und finanzielleLeistungsfähigkeit)
6) BIETERGEMEINSCHAFTEN /EIGNUNGSLEIHE /
UNTERAUFTRAGSVERGABE:
- Bietergemeinschaften geben eine gemeinsame Bewerbung
ab. Geforderte Eigenerklärungen und/oderNachweise sind für
jedes Bietergemeinschaftsmitglied gesondert zu erklären und
vorzulegen. Dazu sind dieentsprechenden Seiten zu kopieren
und kenntlich zu machen, von welchem
Bietergemeinschaftsmitglied die/der Erklärung/Nachweis
stammt. Ferner ist eine Bietergemeinschaftserklärung (siehe
Bewerbungsunterlagen) abzugeben, in der auch der Vertreter
der Bietergemeinschaft mit postalischer und elektronischer
Adresse zubenennen ist.
- Im Fall der Eignungsleihe oder beabsichtigter
Unterauftragsvergabe sind geforderte Eigenerklärungen und/
oder Nachweise von dem Eignungsverleiher/
Unterauftragnehmer vorzulegen. Der AG behält sich vor,
einen Nachweis der Verfügbarkeit im Auftragsfall vor
Auftragserteilung zu fordern. Auf §§ 43, 47 VgV wird verwiesen.  

   

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Postleitzahl / Ort: 76137 Karlsruhe
Land: Deutschland




 

Offizielle Bezeichnung:
Postanschrift:
Postleitzahl / Ort:





 

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. ? soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den
Vergabeunterlagen erkennbar sind ? bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB).

Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung
zugestellt wird (§168 Abs. 2, Satz 1 GWB).
Die Zuschlagserteilung ist möglich 10Tage nach Absendung der
Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf
elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der
Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2GWB).
Die anfängliche Unwirksamkeit eines öffentlichenAuftrages
gem. § 135 Abs. 1 GWB kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der
betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichenAuftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als 6 Monate nach
Vertragsabschlussgeltend gemacht worden ist. Hat der
Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der
EuropäischenUnion bekannt gemacht, endet die Frist zur
Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach
Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im
Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 Abs. 2 GWB).  

Offizielle Bezeichnung:
Postanschrift:
Postleitzahl / Ort:





 

17.06.2020