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BA.171.459 - Neubau Dienstgebäude Beiertheimer Allee - Objektplanung



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Amtlicher Bekanntmachungstext

Neubau Dienstgebäude Beiertheimer Allee - Objektplanung  ( I11241101166 )

I11241101166  

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

Offizielle Bezeichnung: Landratsamt Karlsruhe

Postanschrift: Beiertheimer Allee 2
Postleitzahl / Ort: 76137 Karlsruhe
Land: Deutschland
NUTS-Code: DE12
Kontaktstelle(n): Eileen Boller
Telefon: +49 721/93658260
E-Mail: eileen.boller@landratsamt-karlsruhe.de
Fax: +49 721/93658261  

Hauptadresse: (URL) http://www.landkreis-karlsruhe.de
Adresse des Beschafferprofils: (URL) https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-1740701ae50-5a4d0e7d013c6f63  


 

 

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: (URL) https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-1740701ae50-5a4d0e7d013c6f63

die oben genannten Kontaktstellen  

elektronisch via: (URL) https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-1740701ae50-5a4d0e7d013c6f63
 

Regional- oder Kommunalbehörde
 

Allgemeine öffentliche Verwaltung
 

Abschnitt II: Gegenstand

   

Bezeichnung: Realisierungswettbewerb mit Ideenteil Neubau Dienstgebäude Beiertheimer Allee, Karlsruhe
Referenznummer der Bekanntmachung: I11241101166  

71200000-0  

   

CPV-Code Hauptteil:  

Der Landkreis Karlsruhe beabsichtigt am bisherigen Standort den Neubau seines Dienstgebäudes in der Beiertheimer Allee 2 in Karlsruhe. Das zu betrachtende Wettbewerbsgrundstück umfasst eine Gesamtfläche von ca. 12.710 m².

Zukünftig sollen an diesem Standort mehrere Dienststellen zusammengefasst werden und eine zukunftsweisende Neubebauung für den Landkreis Karlsruhe in einem ersten Bauabschnitt für ca. 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickelt werden. Zusätzlich sieht das Nutzungskonzept für diesen ersten Bauabschnitt Seminar- und Konferenzflächen für die Unfallkasse Baden-Württemberg (UKBW-Akademie), die Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Karlsruhe (VWA), Flächen für eine betriebsärztliche Praxis und eine Kindertagesstätte vor.

Darüber hinaus sollen im 2. BA oder ggfs. in einem 3. Bauabschnitt, auf Grundlage einer angemessenen Ausnutzung des Wettbewerbsgrundstückes, weitere Verwaltungs- und Wohnbauflächen in Mischnutzung vorgeschlagen werden. Diese Bauabschnitte werden als Ideenteil ausgelobt.

Das derzeit noch auf dem Grundstück befindliche Gebäudeensemble wird zugunsten der Neubebauung bauabschnittsweise zurückgebaut, beginnend bereits vor dem ersten Bauabschnitt. Eine mögliche Bauphasenbildung und eine ggf. notwendige Realteilung von den Gebäudeteilen ist im Rahmen des Wettbewerbs aufzuzeigen.

Die Besonderheit der Aufgabenstellung stellt die städtebaulich herausragende Lage an einem der zentralen Orte der Stadt Karlsruhe dar. Das Wettbewerbsgrundstück befindet sich an der Beiertheimer Allee, westlich Karlsruhes wichtigster historischer Achse, der "via triumphalis". Es liegt damit an dem zentralen südlichen Eingang zur Karlsruher Innenstadt.

Ziel dieses Realisierungswettbewerbs ist es, für diesen Standort und in dem genannten Kontext einen zukunftsweisenden Beitrag zur Baukultur der Stadt Karlsruhe zu schaffen.

Die Neubebauung soll als modernes und zukunftweisendes Gebäudeensemble entwickelt werden und als Visitenkarte und Adressbildung der Verwaltung des Landkreises einen adäquaten Ausdruck finden. Die Ausloberin wünscht sich moderne, zukunftsweisende und kommunikationsfördernde Arbeitswelten mit einer hohen Flexibilität für unterschiedliche Anforderungen und Arbeitsweisen.

Von den Entwurfskonzepten wird eine wirtschaftliche und nachhaltige Planung von hoher Qualität für die Hochbauten erwartet, die auf die städtebaulichen, freiräumlichen, funktionalen und wirtschaftlichen Anforderungen angemessen und kreativ antwortet. Dabei sind die in der Auslobung genannten Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.

Der Wettbewerb ist als einstufiger nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren mit 35 Teilnehmern ausgelobt. Die Ausloberin wählt 11 Teilnehmer vorab aus. Das Verfahren ist anonym.

Gegenstand des Wettbewerbs sind Leistungen der Objektplanung nach HOAI für den Neubau des Dienstgebäudes des Landratsamtes und der Freianlagen in Karlsruhe.  

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: Nein
 

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

   

Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen Wirtschaftsraums EWR sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Die Wettbewerbssprache ist deutsch. Dies gilt auch für die Weiterbearbeitung.

ZWINGENDE ZULASSUNGSKRITERIEN FORMALIEN
- fristgerechter Eingang der Bewerbung
- Bewerber-/ Teilnahmeerklärung mit eigenhändiger rechtsverbindlicher Unterschrift aller Teilnahmeberechtigten

ERKLÄRUNGEN
- Eigenerklärung, dass die vorgegebene berufliche Qualifikation vorliegt.
- Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien nach dem GWB in § 123 und 124
vorliegen. Falls Einzelziffern nach § 124 vorliegen, sind diese mit Angabe, Erläuterungen und Nachweisen der Bewerbererklärung als Anlage beizufügen.
- Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine ausreichende Haftpflichtversicherung (20% der Auftragssumme sowohl für Personenschäden als auch für reine Vermögensschäden, jeweils 3-fach maximiert pro Versicherungsjahr) abgeschlossen wird.

Bewerber qualifizieren sich durch die Erfüllung der formalen Kriterien - Zulassungskriterien - für die qualitative Auswahl.

NACHWEISE
Die formalen Nachweise zu den Erklärungen werden nach dem Wettbewerb von den Preisträgern und den Teilnehmern der engeren Wahl angefordert und geprüft.

AUSWAHLKRITERIEN

A Nachweis eines oder mehrerer Erfolge (Preis, Ankauf, Anerkennung) in einem
regelgerechten Wettbewerb, z.B. durch eine "Wettbewerbe Aktuell"-
Dokumentation. Referenzen aus den Jahren 2010 bis einschl. 2020.
- Formblatt DIN A4 mit Daten der Referenz (Art des Erfolgs, Jahr der Auszeichnung,
Wettbewerbsart, Auslober mit Adresse, Verfasser (= Name des Bewerbers),
- Darstellung je Referenz auf max. 1 DIN A4 Seite: Zeichnungen, Abbildungen,
Erläuterungen.
Bewertung mit max. 3 Punkten (bewertet wird die Anzahl der Preise, Ankäufe, Anerkennungen).
1 Preis, Ankauf, Anerkennung = 1 Punkt
2 Preise, Ankäufe, Anerkennungen = 2 Punkte
3 und mehr Preise, Ankäufe, Anerkennungen = 3 Punkte

B Nachweis eines oder mehrerer ausgezeichneten realisierten Projekte, z.B. durch
Auszeichnung beispielhaftes Bauen, Hugo-Häring-Preis, etc. Referenzen aus den Jahren 2010 bis einschl. 2020.
- Formblatt DIN A4 mit Daten der Referenz: Bezeichnung, Art der Auszeichnung,
Bauherr, Verfasser (= Name des Bewerbers), Jahr der Fertigstellung, bearbeitete
Leistungsphasen nach HOAI, Erstellungskosten.
- Darstellung je Referenz auf max. 1 DIN A4 Seite: Zeichnungen, Abbildungen,
Erläuterungen.
Bewertung mit max. 3 Punkten (bewertet wird die Anzahl der Auszeichnungen).
1 Auszeichnung = 1 Punkt
2 Auszeichnungen = 2 Punkte
3 oder mehr Auszeichnungen = 3 Punkte

C Nachweis eines oder mehrerer vergleichbarer realisierten Projekte
(KG 300-700: mind. 10 Mio. €, brutto).
Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (mind. LPH 2 - 8).
Referenzen aus den Jahren 2010 bis einschl. 2020.
- Formblatt DIN A4 mit Daten der Referenz: Bezeichnung, Bauherr, Verfasser
(= Name des Bewerbers), Jahr der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach HOAI, Erstellungskosten.
- Darstellung auf max. 1 DIN A4 Seite: Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen.
Bewertung mit max. 4 Punkten
(mehrere Referenzen können bis zu 4 Punkten addiert werden).
1 realisiertes Projekt = 1 Punkt
1 vergleichbares (Verwaltungs- oder Bürogebäude) realisiertes Projekt = 2 Punkte

Auswahl
Den Nachweis der fachlichen Eignung und Kompetenz erbringen die Bewerber anhand von Nachweisen, Erklärungen und Referenzen in Form von Projektblättern, in denen sie darlegen, inwieweit sie den Auswahlkriterien genügen. Die Vorprüfung überprüft anhand der Projektblätter die dort dargestellten Referenzen - mit maximal 10 möglichen Punkten. Bewerber, die 7 oder mehr Punkte erreichen, sind als Teilnehmer des Planungswettbewerbs
qualifiziert. Dabei ist aus den Bereichen A oder B und C jeweils mindestens ein Punkt nachzuweisen. Qualifizieren sich mehr als 24 Bewerber entscheidet das Los.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Kurzinformation.

Eignungskriterien
Die Preisträger haben folgende Eignungskriterien nachzuweisen:

- Nachweis eines realisierten Projektes, ggf. durch Eignungsleihe.
(KG 300-700: mind. 30 Mio. €, brutto).
Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (mind. LPH 2 - 8).
Referenzen aus den Jahren 2010 bis einschl. 2020.

- Berufshaftpflichtversicherung: Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine
Berufshaftpflichtversicherung mit angemessener Deckungssumme abgeschlossen wird.  

   


Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Beruf: Teilnahmeberechtigt sind Architekten in Bewerbergemeinschaft mit Landschaftsarchitekten(obligatorisch).

Landschaftsarchitekten müssen keine Referenzen nachweisen.

Innenarchitekten sind in Bewerbergemeinschaften mit Architekten und Landschaftsarchitekten teilnahmeberechtigt.

Die Teilnahme von Innenarchitekten wird empfohlen. Die Benennung der Innenarchitekten erfolgt in der Verfassererklärung. Innenarchitekten müssen keine Referenzen nachweisen.

Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern von Arbeitsgemeinschaften führen zum Ausschluss der Beteiligten.

Teilnahmehindernisse sind in § 4 (2) RPW beschrieben. Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater unterliegen nicht den Teilnahmebedingungen.  

Abschnitt IV: Verfahren

   

Nichtoffen



 


Allmann Sattler Wappner Architekten, München mit TOPOTEK 1, Berlin
N.N. (angefragt, wird noch bekannt gegeben)
Max Dudler Architekten AG, Berlin/Zürich mit N.N.
Sauerbruch Hutton Architekten, Berlin mit Sinai Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
Behnisch und Partner, Stuttgart mit Peyker landschaftsarchitektur, Schönaich
KSP Jürgen Engel Architekten GmbH, Frankfurt mit FSWLA Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf
Staab Architekten, Berlin mit Levin Monsigny Landschaftsarchitekten, Berlin
Barkow Leibinger, Berlin mit capattistaubach urbane landschaften
Valerio Olgiati, Flims mit Maurus Schifferli, Bern
Auer + Weber, Stuttgart mit Koeber Landschaftsarchitektur, Stuttgart
wittfoht architekten bda, Stuttgart, mit lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner GmbH, München  

- Qualität des städtebaulichen und freiräumlichen Konzeptes
- Qualität des architektonischen und gestalterischen Konzeptes
- Qualität des Innenraums und der Bürokonzeption
- Erfüllung der funktionalen Anforderungen und des Raumprogramms
- Wirtschaftlichkeit
- Bauabschnittbildung
- Nachhaltigkeit (Funktionalität, Umwelteigenschaften, Lebenszykluskosten)  

   

Tag und Ortszeit: 15.01.2021 12:00 Uhr  

   

DE  

   

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Die Ausloberin stellt für Preise und Anerkennungen einen Betrag von 600.000 € (inkl. MwSt.) zur Verfügung. Diese Wettbewerbssumme ist auf der Basis der aktuellen HOAI ermittelt.

Es werden folgende Preise ausgelobt:
1. Preis 200.000 €
2. Preis 130.000 €
3. Preis 90.000 €
4. Preis 60.000 €
2-4 Anerkennungen 120.000 €

Preise inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.
Das Preisgericht kann durch einstimmigen Beschluss die Verteilung der Preissumme und die Anzahl der Preise verändern.  

   

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja  

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein  


Peter W. Schmidt, Freier Architekt BDA, Pforzheim / Berlin
Andreas Grube, Freier Architekt BDA, Karlsruhe
Sibylle Waechter, Freie Architektin BDA, Darmstadt
Petra Wörner, Freie Architektin BDA, Frankfurt
Prof. Hans Klumpp, Freier Architekt BDA, Stuttgart
Friedhelm Terfrüchte, Freier Landschaftsarchitekt BDLA l DASL, Essen
Prof. Hans Kollhoff, Freier Architekt, Berlin
Peter Haimerl, Freier Architekt BDA, München
Prof. Ansgar Schulz, Freier Architekt BDA, Leipzig
Prof. Jörg Friedrich, Freier Architekt BDA, Hamburg
Prof. Susanne Gross, Freie Architektin und Stadtplanerin BDA, Köln
Prof. José Gutierrez Marquez, Freier Architekt, Berlin
Prof. Thomas Zimmermann, Freier Architekt BDA, Frankfurt/Main
Prof. Dr. Anke Karmann-Woessner, Leiterin Stadtplanungsamt Karlsruhe
und weitere.  

Abschnitt VI: Weitere Angaben

Geplante Termine:
Verfahrenseinleitung: 04.12.2020
Abgabe Bewerbungen: 15.01.2021, bis 12:00 Uhr
Auslosung: 18.01.2021
Bestätigung der Teilnahme: 27.01.2021
Bereitstellung der Auslobungsunterlagen: 28.01.2021
Rückfragen: 10.02.2021
Rückfragenkolloquium: 02.03.2021, 14.00 Uhr
Abgabe Pläne: 30.04.2021, 16:00 Uhr
Abgabe Modell: 21.05.2021, 14:00 Uhr
Preisgerichtssitzung: 28. und 29.06.2021, jeweils ab 9 Uhr

Voraussichtliche Leistungen:
1. Lageplan M 1:500
2. Schwarzplan M 1:2000
3. Erdgeschossgrundriss M 1:200
4. Grundrisse M 1:200
5. Schnitte M 1:200
6. Ansichten M 1:200
7. Fassadenschnitte/Ansichten M 1:50
8. Bürokonzeption / Innenarchitektur M 1:50
9. Energiekonzept / Nachhaltigkeit
10. Piktogramm Bauabschnitte
11. Nutzungskonzept
12. Drei perspektivische Darstellungen (je max. DIN A2-
Größe) in Form von fotorealistischen Bildern
13. Berechnungen
14. Raumprogramm
15. Ein Satz Verkleinerungen, bzw. Ausdrucke der
eingereichten Pläne auf DIN A3.
16. Alle Unterlagen im Format PDF und JPG
17. Modell im Maßstab 1:500
18. Erläuterungen
19. Verfassererklärung
20. Kennzeichnung der eingereichten Unterlagen
21. Karte DIN A5.
22. Verzeichnis aller eingereichten Unterlagen

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten
Kurzinformation.  

   

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Postleitzahl / Ort: 76137 Karlsruhe
Land: Deutschland




 

Offizielle Bezeichnung:
Postanschrift:
Postleitzahl / Ort:





 

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden
(§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).  

Offizielle Bezeichnung:
Postanschrift:
Postleitzahl / Ort:





 

04.12.2020