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BA.212.489 - Zentrales Landratsamt Ravensburg 1. Bauabschnitt, Planungsleistungen Bauphysik



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Amtlicher Bekanntmachungstext

Zentrales Landratsamt Ravensburg 1. Bauabschnitt, Planungsleistungen Bauphysik  ( 25-ZV-160-21-L649609-PHY-999-006 )

25-ZV-160-21-L649609-PHY-999-006  

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

Offizielle Bezeichnung: Landratsamt Ravensburg, Eigenbetrieb IKP

Postanschrift: Am Engelberg 33b
Postleitzahl / Ort: 88239 Wangen im Allgäu
Land: Deutschland
NUTS-Code: DE148
Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle

E-Mail: zv@rv.de
Fax: +49 751-85772505  

Hauptadresse: (URL) http://www.rv.de
 


 

 

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: (URL) https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-17a86b91d86-4ecfb89a3ca4def

die oben genannten Kontaktstellen  

elektronisch via: (URL) https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-17a86b91d86-4ecfb89a3ca4def
 

Regional- oder Kommunalbehörde
 

Allgemeine öffentliche Verwaltung
 

Abschnitt II: Gegenstand

   

Zentrales Landratsamt Ravensburg 1. Bauabschnitt, Planungsleistungen Bauphysik
Referenznummer der Bekanntmachung: 25-ZV-160-21-L649609-PHY-999-006  

71300000-1  

Dienstleistungen  

Zentrales Landratsamt Ravensburg 1. Bauabschnitt, Planungsleistungen Bauphysik  

   

Aufteilung des Auftrags in Lose: Nein


 

   

CPV-Code Hauptteil: 71314310-8
 

   

DE148  

88212 Ravensburg, Gartenstraße 107  

Für bauphysikalische Nachweis- und Beratungsleistungen gem. HOAI, Anlage 1, Nr. 1.2, LPH 1-5,9 optional 6-8 wird ein geeignetes Ingenieurbüro gesucht. Die Beauftragung soll stufenweise erfolgen.

Das Landratsamt Ravensburg plant eine Erweiterung/einen Neubau der Verwaltungsflächen auf dem Areal des Kreishauses II, Gartenstraße 107, in unmittelbarer Nachbarschaft zum bestehenden Haupthaus.
Im ersten Neubau-Bauabschnitt soll eine Fläche von ca. 12.000 m² BGF oberirdisch und ca. 2.700 m² BGF unterirdisch umgesetzt werden. Es ist mit anrechenbaren Nettokosten von 18.000.000 € für die KG300 und 12.000.000 € für die KG400 zu rechnen. Mit der Planung soll unmittelbar nach Abschluss des Architektenwettbewerbs und des Verhandlungsverfahrens begonnen werden. Die Fertigstellung dieses Neubaus ist bis 2026 vorgesehen.
Durch die neu geplanten Gebäudestrukturen ergibt sich die Möglichkeit zur Ausbildung neuer offener Arbeitswelten und maximaler Flexibilität im Bereich der Bürozonen. Der neue Baukörper wird mehrgeschossig errichtet. Eingangsbereich und Konferenzräume erhalten Sonderhöhen.
Bei der Planung und Auswahl der zur Verwendung kommenden Materialien bzw. Fassadenkonstruktionen sollen die ökologischen und umweltschonenden Aspekte angemessen berücksichtigt werden. Grundsätzlich wird vom Auslober eine nachhaltige Bauweise erwartet. Grundlage der Planung und Umsetzung ist der "Leitfaden für Nachhaltiges Bauen" der vom Landkreis Ravensburg entwickelt wurde und zur Anwendung kommt.
Die wesentlichen notwendigen Medien und Leitungen zur Ver- und Entsorgung des Gebiets befinden sich in den angrenzenden Straßenzügen. Das Gebäude kann mit Fernwärme versorgt werden.
Ziel ist es, ein mit gebäudetechnischen Anlagen zukunftsorientiertes Gebäudekonzept zu erreichen. Es wird Wert auf die Verwendung effizienter Lüftungskonzepte mit Wärmerückgewinnung und die Vermeidung sommerliche Überhitzung unter Ausschluss einer
aktiven Kühlung gelegt. Ausdrücklich gewünscht ist die Verwendung von Hybridlüftungssystemen.
Die geforderten Leistungen umfassen:
1. Thermische Bauphysik - Wärmeschutz und Energiebilanzierung
2. Bauakustik
3. Raumakustik
Sowie zusätzlich unter Anwendung des "Leitfaden für Nachhaltiges Bauen", vom Landkreis Ravensburg
- Luftdichtigkeitskonzept
- Wärmebrückenberechnung
- Thermische Gebäudesimulation zur Beurteilung der Sommertauglichkeit
- PHPP-Berechnung
- Ökobilanz OI-/EI-Berechnung  

Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
 

   

Laufzeit in Monaten: 60


Dieser Auftrag kann verlängert werden: Ja
Beschreibung der Verlängerungen: Der Eigenbetrieb IKP beabsichtigt die Leistungen für die Leistungsphasen 1-9 stufenweise zu beauftragen. Für die Leistungsphasen 1 - 7 sind 24 Monate geplant. Für die Bauausführung sind 36 Monate geplant.  

Geplante Anzahl der Bewerber: 3


 

Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein  

Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Beauftragung von Teilleistungen aus den HOAI-Leistungsphasen entsprechend dem Vertragsentwurf (Anlage der Teilnahmeunterlagen)  


 

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: Nein
 

   

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

   


Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: Die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister ist vorhanden.
Teilnahmeberechtigt sind natürliche, bzw. juristische Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zum Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Beratender Ingenieur der Fachrichtung Tragwerksplanung berechtigt sind.  




Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: Umsätze in den letzten 3 Jahren, Personalstruktur 100 Punkte.
Es soll eine Erklärung über den Gesamtjahresumsatz (netto) des Bewerbers/ der Bewerbergemeinschaft für entsprechende Dienstleistungen in den letzten drei Geschäftsjahren und eine Erklärung zur durchschnittlichen Anzahl der Mitarbeiter in den letzten drei Jahren abgegeben werden.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:  




Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: Die qualitative Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit erfolgt auf Grundlage der vorgelegten Referenzblätter und den Angaben in den Formblättern.
Es können 2 Referenzen eingereicht werden. Referenz A ist zwingend erforderlich, Referenz B ist optional.
Für Referenz A und B kann jeweils nur 1 Projekt gewertet werden.
Die technische Leistungsfähigkeit wird insgesamt mit 80% gewertet, davon die qualitative Bewertung der Referenzprojekte: insgesamt max. jeweils 200 Punkte je Referenz (40%).
Insgesamt können bei Berücksichtigung aller Kriterien 500 Punkte erreicht werden.
Die Nichterfüllung einer Mindestanforderung führt zum Ausschluss des Bewerbers aus dem Verfahren. Jedes Auswahlkriterium wird abhängig von den durch den Bewerber gemachten Angaben z.B. mit 0 - 5 Punkte bewertet. Die vom Bewerber bei einem Kriterium erreichte Punktzahl ergibt sich durch Multiplikation der jeweiligen Bewertungsziffer mit der Wichtung des Kriteriums. Die Gesamtpunktzahl des Bewerbers ergibt sich durch Addition aller erreichten Punktzahlen der Einzelkriterien in der Auswahlphase. Es werden die 3 Bewerber mit der höchsten Punktzahl ausgewählt. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbliebenen Bewerbern durch Los getroffen werden. (siehe auch angehängte Matrizen)
Die qualitative Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit erfolgt auf Grundlage der vorgelegten Referenzblätter und den Angaben in den Formblättern.
Es können 2 Referenzen eingereicht werden. Referenz A ist zwingend erforderlich, Referenz B ist optional.
Für Referenz A und B kann jeweils nur 1 Projekt gewertet werden.
Referenz A:
Nachweis eines realisierten Projekts zum Thema Verwaltung oder vergleichbar (Kriterien der Vergleichbarkeit: Neubau eines Landratsamts, ca. 15.000m² BGF, Gesamtkosten ca. 40.000.000€ brutto, KG 200-700)
Mindestanforderungen:
- Nachweis eines realisierten Projekts zum Thema Verwaltung oder vergleichbar
- Projektkosten (KG 200 - 700) mind. 10 Mio. € brutto
- Leistungszeitraum 2010 - 2020, fertiggestellt
- Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (mind. 2-5) für die Bereiche Wärmeschutz und Energiebilanzierung, Bauakustik sowie Raumakustik im Unternehmen des Bewerbers
Darstellung auf einem Projektblatt DIN A4: Aussagekräftige grafische und textliche Erläuterungen zum Projekt und zu projektspezifischen Besonderheiten. Abbildung min. 1 Foto (keine Renderings) des Gebäudes zum Nachweis der Realisierung.
Referenz B optional:
Nachweis eines realisierten Projekts vergleichbarer Größe, beliebiger Nutzung (Kriterien der Vergleichbarkeit: Neubau, ca. 15.000m² BGF)
Mindestanforderungen:
- Nachweis eines realisierten Projekts zum Thema Verwaltung oder vergleichbar
- Projektkosten (KG 200 - 700) mind. 10 Mio. € brutto
- Leistungszeitraum 2010 - 2020, fertiggestellt
- Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (mind. 2-5) für die Bereiche Wärmeschutz und Energiebilanzierung, Bauakustik sowie Raumakustik im Unternehmen des Bewerbers
Darstellung auf einem Projektblatt DIN A4: Aussagekräftige grafische und textliche Erläuterungen zum Projekt und zu projektspezifischen Besonderheiten. Abbildung min. 1 Foto (keine Renderings) des Gebäudes zum Nachweis der Realisierung.
Die Bewertung erfolgt durch ein Auswahlgremium.
Bewerbergemeinschaft:
Im Falle einer Bewerbergemeinschaft dürfen die eingereichten Referenzprojekte beliebig von den verschiedenen Bewerbergemeinschaftsmitgliedern eingereicht werden. Dabei muss erkennbar sein, durchwelches Bewerbergemeinschaftsmitglied das Referenzprojekt erbracht wurde.
Die Referenzleistungen müssen von dem Unternehmen tatsächlich erbracht worden sein, das im Auftragsfall die Leistung tatsächlich erbringt (d.h. von dem Bewerber, des für die Leistungserbringung vorgesehenen Mitglieds der Bewerbergemeinschaft oder den für die Leistungserbringung benannten Dritten).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:  


 

   

Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: siehe III.1.1)  

   

   

Abschnitt IV: Verfahren

   

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb  



 

   

Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen  

   

Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: Ja  

   

   

Tag und Ortszeit: 09.08.2021 10:00 Uhr  

Tag: 30.08.2021  

DE  

Das Angebot muss gültig bleiben bis: 26.11.2021
 

Abschnitt VI: Weitere Angaben

Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: Nein
 


Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
 

1) Beauftragung: Die Vergabestelle behält sich vor, die ausgeschriebenen Leistungen nicht vollumfänglich zu beauftragen.
2) Formale Ausschlusskriterien: - Fristgerechter Eingang des Teilnahmeantrags (Frist siehe IV.2.2 der Bekanntmachung) gem. § 57 Abs. 1, Nr.1VgV, - Vollständigkeit des Teilnahmeantrages.
3) Rechtliche Ausschlusskriterien: - Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1, 2, 3 GWB vorliegen (Gründe im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen Verurteilung), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach § 125 GWB, - Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 4 GWB (Gründe im Zusammenhang mit Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben), bzw. Nachweis nach § 123 Abs. 4 S. 2 GWB, - Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 124 GWB (Gründe im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenskonflikten oder beruflichem Fehlverhalten), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach §125 GWB, - Eigenerklärung, dass keine für den Auftrag relevante Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressenvorliegt gem. § 73 Abs. 3 VgV.
4) Weitere Ausschlusskriterien: Weitere Ausschlusskriterien siehe unter Punkt III.1 der Bekanntmachung unter "geforderte Mindeststandards" (Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung bzw. wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit).
5) Bietergemeinschaften / Eignungsleihe / Unterauftragsvergabe: - Bietergemeinschaften geben eine gemeinsame Bewerbung ab. Geforderte Eigenerklärungen und/oder Nachweise sind für jedes Bietergemeinschaftsmitglied gesondert zu erklären und vorzulegen. Dazu sind die entsprechenden Seiten zu kopieren und kenntlich zu machen, von welchem Bietergemeinschaftsmitglied die/der Erklärung/Nachweis stammt. Ferner ist eine Bietergemeinschaftserklärung (siehe Bewerbungsunterlagen) abzugeben, in der auch der Vertreter der Bietergemeinschaft mit postalischer und elektronischer Adresse zu benennen ist.
- Im Fall der Eignungsleihe oder beabsichtigter Unterauftragsvergabe sind geforderte Eigenerklärungen und/oder Nachweise von dem Eignungsverleiher/Unterauftragnehmer vorzulegen. Der AG behält sich vor, einen Nachweis der Verfügbarkeit im Auftragsfall vor Auftragserteilung zu fordern. Auf §§ 43, 47 VgV wird verwiesen.  

   

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Postleitzahl / Ort: 76137 Karlsruhe
Land: Deutschland




 

Offizielle Bezeichnung:
Postanschrift:
Postleitzahl / Ort:





 

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt voraus, dass
die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10
Kalendertagen nach Kenntnis bzw. ? soweit die
Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den
Vergabeunterlagen erkennbar sind ? bis zum Ablauf der
Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3,
Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB).
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15
Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160
Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem
unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung
zugestellt wird (§168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die
Zuschlagserteilung ist möglich 10Tage nach Absendung der
Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf
elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der
Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2
GWB). Die anfängliche Unwirksamkeit eines
öffentlichen Auftrages gem. § 135 Abs. 1 GWB kann nur
festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren
innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der
betroffenen Bieter und Bewerber durch den
öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages,
jedoch nicht später als 6 Monate nach
Vertragsabschlussgeltend gemacht worden ist. Hat der
Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der
Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur
Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach
Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im
Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 Abs. 2 GWB).  

Offizielle Bezeichnung:
Postanschrift:
Postleitzahl / Ort:





 

09.07.2021