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BA.291.207 - Schulverbund am Deutenberg - Einbau abgehängter Decken



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Amtlicher Bekanntmachungstext

Schulverbund am Deutenberg - Einbau abgehängter Decken  ( 76/2022 )

76/2022  

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

Offizielle Bezeichnung: Stadt Villingen-Schwenningen, RefBM - Zentrale Vergabestelle

Postanschrift: Marktplatz 1
Postleitzahl / Ort: 78054 Villingen-Schwenningen
Land: Deutschland
NUTS-Code: DE136
Kontaktstelle(n): RefEBM - Vergabestelle
Telefon: +49 7720-822611
E-Mail: vergabestelle@villingen-schwenningen.de
Fax: +49 7720-822617  

Hauptadresse: (URL) http://www.villingen-schwenningen.de
 


 

 

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: (URL) https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-182fdd8bb47-207ba672b0b063c0

die oben genannten Kontaktstellen  


an die oben genannten Kontaktstellen
 

Regional- oder Kommunalbehörde
 

Allgemeine öffentliche Verwaltung
 

Abschnitt II: Gegenstand

   

Schulverbund am Deutenberg - Einbau abgehängter Decken
Referenznummer der Bekanntmachung: 76/2022  

45421146-9  

Bauauftrag  

Einbau von abgehängten Decken - Sanierung Bestandsgebäude (1.BA)  

   

Aufteilung des Auftrags in Lose: Nein


 

   

CPV-Code Hauptteil:  

   

DE136  

Schulverbund am Deutenberg, Brandenburger Ring 13, 78056 Villingen-Schwenningen  

Das 2-3 geschossige Schulgebäude wurde 1973 eröffnet. Diese Ausschreibung umfasst zunächst den ersten Bauabschnitt und die Maßnahme umfasst die Erneuerung der Decken.  


Die nachstehenden Kriterien


Preis
 

   



Beginn: 21.11.2022 Ende: 30.06.2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: Nein  

Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein  

Optionen: nein
 


 

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: Nein
 

   

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

   


Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: 1.) Nachweis der Eintragung im Berufs- oder Handelsregister
des Sitzes oder Wohnsitzes nach Maßgabe der Rechtsvorschriften
des Landes, in dem der Bieter ansässig ist
(Bescheinigung der zuständigen Stelle).

2.) Nachweis des Nichtvorliegens der Ausschlussgründe gem. §
6e EU VOB/A, insbesondere dass
2.1) keine rechtkräftige Verurteilung oder Festsetzung eine
Geldbuße im Sinne des § 6e EU VOB/A Absatz 1 Nr. 1 bis Nr.
10 vorliegen, welche dem Unternehmen zuzurechnen sind
2.2) das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von
Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen
ist
2.3) über das Vermögen ein Insolvenzverfahren oder vergleichbar
gesetzliches Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde
und das Unternehmen sich nicht in Liquidation befindet
2.4) keine schweren Verfehlungen begangen wurden, welche
die Zuverlässigkeit in Frage stellen, insbesondere in den letzten
zwei Jahren nicht mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei
Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen
oder einer Geldbuße von mehr als 2 500 EUR belegt worden
sind (§ 6 Arbeitnehmerentsendegesetz; § 21 Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz).
2.5) im Angebot vorsätzlich keine unzutreffenden Erklärungen
in Bezug auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit
abgegeben wurden.
2.6) eine erforderliche Anmeldung bei Berufsgenossenschaft
(Bescheinigung des zuständigen Versicherungsträgers, bei ausländischen
Bietern Bescheinigung des für ihn zuständigen Versicherungsträgers)
erfolgt ist.

Werden die Kapazitäten anderer Unternehmen gem. § 6d EU
VOB/A Absatz 1 in Anspruch genommen ("Eignungsleihe") so
muss die Nachweisführung auch für diese Unternehmen erfolgen.

Zur Nachweisführung siehe VI.3 "Zusätzliche Angaben".  




Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: 1.) Angaben des Umsatzes des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.

Werden die Kapazitäten anderer Unternehmen gem. §6d EU VOB/A Absatz 1 in Anspruch genommen ("Eignungsleihe") so muss die Nachweisführung auch für diese Unternehmen erfolgen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:  




Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: 1.) Angaben über die Ausführung von mindestens drei durch
den Bieter in den letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahren,
die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (jeweils
unter Angabe der in Formblatt "KEV 179 AngErg Eignung" unter
Buchstabe b) in Verbindung mit Seiten 3 und 4 geforderten Eintragungen).

2.) Angabe der Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,
gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem
technischem Leitungspersonal.

3.) Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer als Unteraufträge
zu vergeben beabsichtigt:
3.1) Art und Umfang der vorgesehenen Nachunternehmerleistungen
unter Bezugnahme auf die Leistungsbeschreibung
(Formblatt "KEV 177 AngErg NU EG").
3.2) Name, Anschrift, Firmensitz der/des Nachunternehmer(s).
3.3.) Verpflichtungserklärung der/des Nachunternehmer(s)
(Formblatt "KEV 178 AngErg NU Verpfl").

Werden die Kapazitäten anderer Unternehmen gem. § 6d EU
VOB/A Absatz 1 in Anspruch genommen ("Eignungsleihe") so
muss die Nachweisführung auch für diese Unternehmen erfolgen.

Zur Nachweisführung siehe VI.3 "Zusätzliche Angaben".
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:Angaben über die Ausführung von mindestens drei durch den
Bieter in den letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit
der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.  


 

   

1.) Die Leistungen fallen unter den Geltungsbereich des 'Tariftreue-
und Mindestlohngesetzes für öffentliche Aufträge in Baden-
Württemberg (Landestariftreue- und Mindestlohngesetz -
LTMG)'. Bieter und deren Nachunternehmer haben die Einhaltung
der sich aus diesem Gesetz ergebenden Verpflichtungen
durch Eigenerklärungen mit Formblatt KEV 179.3 AngErg Tariftreue/
Mindestlohn zu bestätigen.
2.) Auftragnehmer haben bei der Ausführung die in der Unfallverhütungsvorschrift
"Allgemeine Vorschriften für Sicherheit und
Gesundheitsschutz" der Unfallkasse Baden-Württemberg
(UKBW) bzw. der jeweiligen Berufsgenossenschaft näher bezeichneten
Vorschriften und Regeln zu beachten. Bieter und
deren Nachunternehmer haben mit Angebotsabgabe die Einhaltung
der sich aus diesem Vorschriften ergebenden Verpflichtungen
durch Eigenerklärungen zu bestätigen.
3.) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird:
Gesamtschuldnerisch haftend mit Bestellung eines Alleinvertretungsberechtigten.  

   

Abschnitt IV: Verfahren

   

Offenes Verfahren  



 

   

Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: Ja  

   

   

Tag und Ortszeit: 12.10.2022 10:30 Uhr  

DE  

Das Angebot muss gültig bleiben bis: 18.11.2022
 

Tag: 12.10.2022, Ortszeit: 10:30
Ort: Stadt Villingen-Schwenningen
RefEBM - Vergabestelle, Zi. 106
Marktplatz 1
78054 Villingen-Schwenningen
Deutschland
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Unverzüglich nach Ablauf der Angebotsfrist von mind. zwei Vertretern
des öffentlichen Auftraggebers gemeinsam (§ 14 EU
VOB/A 2016). Vertreter der Bieter sind nicht zugelassen.  

Abschnitt VI: Weitere Angaben

Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: Nein
 



 

1) Zu den unter Abschnitt III geforderten Eignungsnachweisen
wird folgendes erläutert:
Der Nachweis kann geführt werden:
a) durch die vom Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in
die allgemein zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation
von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis)
oder
b) als vorläufiger Nachweis durch Eigenerklärungen gem. Formblatt
KEV 179 AngErg Eignung (Eigenerklärungen zur Eignung).
Bieter, deren Angebote in die engere Wahl kommen, haben
diese auf Verlangen durch entsprechende Bescheinigungen
der zuständigen Stellen zu bestätigen oder
c) als vorläufiger Nachweis durch Abgabe einer "Einheitliche
Europäische Eigenerklärung (EEE)". Bieter, deren Angebote in
die engere Wahl kommen, haben diese auf Verlangen durch
entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu
bestätigen.
2) Sind Nachweise oder Bescheinigungen gefordert, genügt zunächst
grundsätzlich die Einreichung gut lesbarer Kopien. Auf
Verlangen sind Originale bzw. beglaubigte Abschriften vorzulegen.
3) zu einer freiwilligen Registrierung und Informationen über beantragte
Auskünfte und sonstige Informationen des Auftraggebers
wird folgendes erläutert:
Die Vergabeunterlagen stehen unter der bei Ziffer I.3) aufgeführten
URL für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten
Zugang gebührenfrei zur Verfügung.
Der Auftraggeber verwendet für die Informationsübermittlung
i.S.v. § 11 EU Absatz 1 VOB/A die genannte Veröffentlichungsplattform
("vergabe24.de"), welche über den unter Ziffer I.3 genannten
Zugang jederzeit uneingeschränkt, gebührenfrei und
vollständig zugänglich ist. Hierzu gehört insbesondere auch die
Erteilung rechtzeitig beantragter Auskünfte über die Vergabeunterlagen
im Sinne von § 12a EU Absatz 3 VOB/A und sonstiger
für das Vergabeverfahren möglicherweise zusätzlicher relevanter
Informationen.
Bieter, welche sich beim Bezug der Vergabeunterlagen freiwillig
registrieren, werden über entsprechende Informationen des
Auftraggebers aktiv informiert. Interessierten Bietern, welche
keine freiwillige Registrierung durchführen, sind gehalten sich
selbständig regelmäßig darüber zu informieren, ob zusätzliche
verfahrensrelevante Informationen zur Verfügung stehen.
Eine Registrierung ist erforderlich, um Bieterfragen an die unter
Ziff. I.1 genannte Stelle zu übersenden und für die elektronische
Einreichung von Angeboten oder Teilnahmeanträgen. Die
Registrierung umfasst die eindeutige Unternehmensbezeichnung
sowie eine elektronische Adresse.  

   

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Postleitzahl / Ort: 76137 Karlsruhe
Land: Deutschland




 

Offizielle Bezeichnung:
Postanschrift:
Postleitzahl / Ort:





 

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).  

Offizielle Bezeichnung: siehe Ziffer VI.4.1
Postanschrift:
Postleitzahl / Ort: Karlsruhe
Land: Deutschland




 

09.09.2022