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BA.322.683 - Oberer Brühl - Gerüstarbeiten



Sie haben die Vergabeunterlagen bereits bestellt:

Amtlicher Bekanntmachungstext

Oberer Brühl - Gerüstarbeiten  ( 66/2023 )

66/2023  

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

Offizielle Bezeichnung: Stadt Villingen-Schwenningen,
RefBM - Zentrale Vergabestelle

Postanschrift: Marktplatz 1
Postleitzahl / Ort: 78054 Villingen-Schwenningen
Land: Deutschland
NUTS-Code: DE136
Kontaktstelle(n): RefEBM - Vergabestelle
Telefon: +49 7720-822611
E-Mail: vergabestelle@villingen-schwenningen.de
Fax: +49 7720-822617  

Hauptadresse: (URL) http://www.villingen-schwenningen.de
 


 

 

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: (URL) https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-188046f1668-5db223831a16fd71

die oben genannten Kontaktstellen  

elektronisch via: (URL) https://www.vergabe24.de/
 

Regional- oder Kommunalbehörde
 

Allgemeine öffentliche Verwaltung
 

Abschnitt II: Gegenstand

   

Oberer Brühl - Gerüstarbeiten
Referenznummer der Bekanntmachung: 66/2023  

45262100-2  

Bauauftrag  

Gerüstarbeiten  

   

Aufteilung des Auftrags in Lose: Nein


 

   

CPV-Code Hauptteil:  

   

DE136  

Ewald-Merke-Platz 2+6 (Pontalierstraße) 78048 Villingen-Schwenningen  

5.500m² Fassadengerüst 2x Auf- und Abbauen
650 m² Dachgerüst  


Die nachstehenden Kriterien


Preis
 

   



Beginn: 25.03.2024 Ende: 10.11.2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: Nein  

Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Ja  

Optionen: nein
 


 

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: Nein
 

   

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

   


Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: 1.) Nachweis der Eintragung im Berufs- oder Handelsregister
oder der Handwerksrolle des Sitzes oder Wohnsitzes nach
Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem der Bieter
ansässig ist (Bescheinigung der zuständigen Stelle).
2.) Nachweis des Nichtvorliegens der Ausschlussgründe gem.
§6e EU VOB/A, insbesondere dass
2.1) keine rechtkräftige Verurteilung oder Festsetzung eine
Geldbuße im Sinne des § 6e EU VOB/A Absatz 1 Nr. 1 bis Nr.
10 vorliegen, welche dem Unternehmen zuzurechnen sind
2.2) das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von
Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung
nachgekommen ist
2.3) über das Vermögen ein Insolvenzverfahren oder
vergleichbar gesetzliches Verfahren weder beantragt noch
eröffnet wurde und das Unternehmen sich nicht in Liquidation
befindet
2.4) keine schweren Verfehlungen begangen wurden, welche
die Zuverlässigkeit in Frage stellen, insbesondere in den letzten
zwei Jahren nicht mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei
Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen
oder einer Geldbuße von mehr als 2 500 EUR belegt worden
sind (§ 6 Arbeitnehmerentsendegesetz; § 21
Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz).
2.5) im Angebot vorsätzlich keine unzutreffenden Erklärungen
in Bezug auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit
abgegeben wurden.
2.6) eine erforderliche Anmeldung bei Berufsgenossenschaft
(Bescheinigung des zuständigen Versicherungsträgers, bei
ausländischen Bietern Bescheinigung des für ihn zuständigen
Versicherungsträgers) erfolgt ist.
Werden die Kapazitäten anderer Unternehmen gem. § 6d EU
VOB/A Absatz 1 in Anspruch genommen ("Eignungsleihe") so
muss die Nachweisführung auch für diese Unternehmen
erfolgen.
Zur Nachweisführung siehe VI.3 "Zusätzliche Angaben".  




Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: 1.) Angabe des Umsatzes des Unternehmens jeweils bezogen
auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er
Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu
vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Werden die Kapazitäten anderer Unternehmen gem. § 6d EU
VOB/A Absatz 1 in Anspruch genommen ("Eignungsleihe") so
muss die Nachweisführung auch für diese Unternehmen
erfolgen.
Zur Nachweisführung siehe VI.3 "Zusätzliche Angaben".
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:  




Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der erforderlichen Informationen und Dokumente: 1.) Angaben über die Ausführung von mindestens drei durch
den Bieter in den letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahren,
die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (jeweils
unter Angabe der in Formblatt "KEV 179 AngErg Eignung" unter
Buchstabe b) in Verbindung mit Seiten 3 und 4 geforderten
Eintragungen).
2.) Angabe der Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten
Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert
ausgewiesenem technischem Leitungspersonal.
3.) Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer als
Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt:
3.1) Art und Umfang der vorgesehenen
Nachunternehmerleistungen unter Bezugnahme auf die
Leistungsbeschreibung (Formblatt "KEV 177 AngErg AU EU").
3.2) Name, Anschrift, Firmensitz der/des Nachunternehmer(s).
3.3.) Verpflichtungserklärung der/des Nachunternehmer(s)
(Formblatt "KEV 178 AngErg AU Verpfl").
Werden die Kapazitäten anderer Unternehmen gem. § 6d EU
VOB/A Absatz 1 in Anspruch genommen ("Eignungsleihe") so
muss die Nachweisführung auch für diese Unternehmen
erfolgen.
Zur Nachweisführung siehe VI.3 "Zusätzliche Angaben".
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:Angaben über die Ausführung von mindestens 3 durch den
Bieter in den letzten 5 abgeschlossenenKalenderjahren, die mit
der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind  


 

   

1.) Die Leistungen fallen unter den Geltungsbereich des
'Tariftreue- und Mindestlohngesetzes für öffentliche Aufträge in
Baden-Württemberg (Landestariftreue- und Mindestlohngesetz -
LTMG)'. Bieter und deren Nachunternehmer haben die
Einhaltung der sich aus diesem Gesetz ergebenden
Verpflichtungen durch Eigenerklärungen mit Formblatt KEV
179.3 AngErg Tariftreue/Mindestlohn zu bestätigen.
2.) Auftragnehmer haben bei der Ausführung die in der
Unfallverhütungsvorschrift "Allgemeine Vorschriften für
Sicherheit und Gesundheitsschutz" der Unfallkasse Baden-
Württemberg (UKBW) bzw. der jeweiligen
Berufsgenossenschaft näher bezeichneten Vorschriften und
Regeln zu beachten. Bieter und deren Nachunternehmer haben
mit Angebotsabgabe die Einhaltung der sich aus diesem
Vorschriften ergebenden Verpflichtungen durch
Eigenerklärungen zu bestätigen.
3.) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag
vergeben wird:
Gesamtschuldnerisch haftend mit Bestellung eines
Alleinvertretungsberechtigten.  

   

Abschnitt IV: Verfahren

   

Offenes Verfahren  



 

   

Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: Ja  

   

   

Tag und Ortszeit: 15.06.2023 09:00 Uhr  

DE  

Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28.07.2023
 

Tag: 15.06.2023, Ortszeit: 09:00
Ort: Stadt Villingen-Schwenningen
Marktplatz 1
78054 Villingen-Schwenningen
Deutschland
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Unverzüglich nach Ablauf der Angebotsfrist von mind. 2
Vertretern des öffentlichen Auftraggebers gemeinsam (§ 14 EU
VOB/A). Vertreter der Bieter sind nicht zugelassen.  

Abschnitt VI: Weitere Angaben

Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: Nein
 

Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch  

1) Zu den unter Abschnitt III geforderten Eignungsnachweisen
wird folgendes erläutert:
Der Nachweis kann geführt werden:
a) durch die vom Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in
die allgemein zugängliche Liste des Vereins für die
Präqualifikation von Bauunternehmen e.V.
(Präqualifikationsverzeichnis) oder
b) als vorläufiger Nachweis durch Eigenerklärungen gem.
Formblatt KEV 179 AngErg Eignung (Eigenerklärungen zur
Eignung). Bieter, deren Angebote in die engere Wahl kommen,
haben diese auf Verlangen durch entsprechende
Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu bestätigen oder
c) als vorläufiger Nachweis durch Abgabe einer "Einheitliche
Europäische Eigenerklärung (EEE)". Bieter, deren Angebote in
die engere Wahl kommen, haben diese auf Verlangen durch
entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu
bestätigen.
2) Sind Nachweise oder Bescheinigungen gefordert, genügt
zunächst grundsätzlich die Einreichung gut lesbarer Kopien.
Auf Verlangen sind Originale bzw. beglaubigte Abschriften
vorzulegen.
3) zu einer freiwilligen Registrierung und Informationen über
beantragte Auskünfte und sonstige Informationen des
Auftraggebers wird folgendes erläutert:
Die Vergabeunterlagen stehen unter der bei Ziffer I.3)
aufgeführten URL für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung.
Der Auftraggeber verwendet für die Informationsübermittlung
i.S.v. § 11 EU Absatz 1 VOB/A die genannte
Veröffentlichungsplattform ("vergabe24.de"), welche über den
unter Ziffer I.3 genannten Zugang jederzeit uneingeschränkt,
gebührenfrei und vollständig zugänglich ist. Hierzu gehört
insbesondere auch die Erteilung rechtzeitig beantragter
Auskünfte über die Vergabeunterlagen im Sinne von § 12a EU
Absatz 3 VOB/A und sonstiger für das Vergabeverfahren
möglicherweise zusätzlicher relevanter Informationen.
Bieter, welche sich beim Bezug der Vergabeunterlagen freiwillig
registrieren, werden über entsprechende Informationen des
Auftraggebers aktiv informiert. Interessierten Bietern, welche
keine freiwillige Registrierung durchführen, sind gehalten sich
selbständig regelmäßig darüber zu informieren, ob zusätzliche
verfahrensrelevante Informationen zur Verfügung stehen.
Eine Registrierung ist erforderlich, um Bieterfragen an die unter
Ziff. I.1 genannte Stelle zu übersenden und für die
elektronische Einreichung von Angeboten oder
Teilnahmeanträgen. Die Registrierung umfasst die eindeutige
Unternehmensbezeichnung sowie eine elektronische Adresse.  

   

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Postleitzahl / Ort: 76137 Karlsruhe
Land: Deutschland




 

Offizielle Bezeichnung:
Postanschrift:
Postleitzahl / Ort:





 

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).  

Offizielle Bezeichnung: siehe Ziffer VI.4.1
Postanschrift:
Postleitzahl / Ort: Karlsruhe
Land: Deutschland




 

10.05.2023