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BA.363.900 - Gemeinde Fronreute: Neubau Feuerwehrgerätehaus Fronreute-Blitzenreute



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Amtlicher Bekanntmachungstext

Gemeinde Fronreute: Neubau Feuerwehrgerätehaus Fronreute-Blitzenreute  ( 24-130-ZV )

Vertragspartei und Dienstleister

Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Fronreute
Identifikationsnummer: t:+49 751-852512
Internet-Adresse (URL): https://www.rv.de
Postanschrift: Schwommengasse 2
Postleitzahl / Ort: 88273 Fronreute
NUTS-3-Code: DE148
Land: Deutschland
Kontaktstelle: Zentrale Vergabestelle
E-Mail: zv@rv.de
Telefon: +49 751-852512
Fax: +49 751-85772505
Art des öffentlichen Auftraggebers: Kommunalbehörden
Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung  

Federführendes Mitglied: Ja
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein
Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein  

Verfahren

   

Richtlinie 2014/24/EU  

Interne Kennung: 24-130-ZV
Titel: Gemeinde Fronreute: Neubau Feuerwehrgerätehaus Fronreute-Blitzenreute
Beschreibung: Neubau Feuerwehrgerätehaus Fronreute-Blitzenreute, Planungswettbewerb

Die geplanten Nutzungen im Gebäude umfassen eine Fläche von ca. 761 m2 NUF.
Ebenso sollen die Freianlagen des gesamten Grundstücks mit ca. 3.700 rn2 Fläche gestaltet werden
Art des Auftrags: Dienstleistungen  

   

   

CPV-Code Hauptteil: 71240000-2  

   


Postleitzahl / Ort: Fronreute-Blitzenreute
NUTS-3-Code: DE148
Land: Deutschland  

   


Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren (Konkurs nach nationalem Recht)
Beschreibung: Darüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen
genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen
Ausschlussgründe nach §§123 bis 126 GWB.

Grund: Insolvenz (Konkurs)
Beschreibung: ---

Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung
Beschreibung: ---

Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren (Einigung mit Gläubigern)
Beschreibung: ---

Grund: Bildung krimineller Vereinigungen
Beschreibung: ---

Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen
Beschreibung: ---

Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: ---

Grund: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung
Beschreibung: ---

Grund: Betrug oder Subventionsbetrug
Beschreibung: ---

Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung
Beschreibung: ---

Grund: Zahlungsunfähigkeit
Beschreibung: ---

Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: ---

Grund: Insolvenz (Verwaltung durch einen Insolvenzverwalter)
Beschreibung: ---

Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens
Beschreibung: ---

Grund: Interessenkonflikt
Beschreibung: ---

Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung
Beschreibung: ---

Grund: Schwere Verfehlung
Beschreibung: ---

Grund: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags
Beschreibung: ---

Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: ---

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen
Beschreibung: ---

Grund: Einstellung der beruflichen Tätigkeit
Beschreibung: ---

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben
Beschreibung: ---

Grund: Bildung terroristischer Vereinigungen
Beschreibung: ---
 

   

Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb  

Zusätzliche Informationen: 1) Beauftragung:
Die Vergabestelle behält sich vor, die ausgeschriebenen Leistungen nicht vollumfänglich zu beauftragen.
2) Formale Ausschlusskriterien:
— Fristgerechter Eingang des Teilnahmeantrags (Frist siehe IV.2.2) der Bekanntmachung) gem. § 57 Abs. 1, Nr. 1 VgV;
— Vollständigkeit des Teilnahmeantrages
3) Rechtliche Ausschlusskriterien:
— Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1, 2, 3 GWB vorliegen (Gründe im
Zusammenhang mit einer strafrechtlichen Verurteilung), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach§ 125 GWB
— Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 4 GWB (Gründe im Zusammenhang mit Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben), bzw. Nachweis nach § 123 Abs. 4 S. 2 GWB
— Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 124 GWB (Gründe im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenskonflikten oder beruflichem Fehlverhalten), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach §125 GWB
— Eigenerklärung, dass keine für den Auftrag relevante Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen vorliegt gem. § 73 Abs. 3 VgV
4) Weitere Ausschlusskriterien:
Weitere Ausschlusskriterien siehe in der Bekanntmachung unter "geforderte Mindeststandards" (Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung bzw. wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit)
6) Bietergemeinschaften / Eignungsleihe / Unterauftragsvergabe:
— Bietergemeinschaften geben eine gemeinsame Bewerbung ab. Geforderte Eigenerklärungen und/oder Nachweise sind für jedes Bietergemeinschaftsmitglied gesondert zu erklären und vorzulegen. Dazu sind die entsprechenden Seiten zu kopieren und kenntlich zu machen, von welchem Bietergemeinschaftsmitglied die/ der Erklärung/Nachweis stammt. Ferner ist eine Bietergemeinschaftserklärung (siehe Bewerbungsunterlagen) abzugeben, in der auch der Vertreter der Bietergemeinschaft mit postalischer und elektronischer Adresse zu benennen ist,
— Im Fall der Eignungsleihe oder beabsichtigter Unterauftragsvergabe sind geforderte Eigenerklärungen und/ oder Nachweise von dem Eignungsverleiher/Unterauftragnehmer vorzulegen. Der AG behält sich vor, einen Nachweis der Verfügbarkeit im Auftragsfall vor Auftragserteilung zu fordern. Auf §§ 43, 47 VgV wird verwiesen.

Der Auftraggeber stellt die Bewerbungsunterlagen in Form einer Word- und PDF- Tabelle zur Verfügung.
Die Bewerbungsunterlagen stehen unter der genannten Internetplattform bis zum Ablauf der genannten Frist zum Herunterladen bereit und sind nur auf diesem Weg erhältlich. Für die Abgabe des Teilnahmeantrags sind zwingend die von der Vergabestelle vorgegebenen Bewerbungsunterlagen zu verwenden und ausgefüllt abzugeben.
Die elektronisch ausgefüllte Bewerbungsunterlage einschließlich der geforderten Anlagen sind fristgerecht auf der Vergabeplattform bereitzustellen.
Die jeweiligen Angaben sind mit prüfbaren Unterlagen zu belegen und als Anlagen beizulegen. Ansprechpartner (Bauherrenvertreter) für Auskünfte zu den angegebenen Referenzprojekten sind zu benennen. Zusätzliche Unterlagen über die geforderten hinaus werden nicht gewertet.
Die drei bis vier Bewerber mit den höchsten Punktzahlen werden zu den Verhandlungsgesprächen eingeladen. Bei punktgleichen Bewerberbungen entscheidet gemäß § 75 Abs. 6 VgV das Los.
Der Auftraggeber behält sich vor, bis zum Abschluss der Wertung der Teilnahmeanträge unvollständige bzw. fehlende Nachweise und Unterlagen sowie fehlende Eintragungen in den Teilnahmeformularen nachzufordern.  

Beschaffungsinformationen (allgemein)

   

   

Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein  

Rahmenvereinbarung geschlossen: Entfällt
 

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Entfällt
 

   

   

Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Name der Bewerberin oder des Bewerbers sowie Name und berufliche Qualifikation der vorgesehenen Projektleiterin oder des vorgesehenen Projektleiters.

Im Falle einer Arbeitsgemeinschaft Angabe des bevollmächtigten Vertreters.
Erklärung, ob und auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen.

Erklärung, ob Ausschlussgründe nach § 123 oder § 124 GWB vorliegen.

Hinweis:
Maßnahmen der Bewerberin oder des Bewerbers zur Selbstreinigung nach § 125 GWB sind als gesonderte Erklärung mit der Bewerbung einzureichen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Erklärung, dass eine Berufshaftpflichtversicherung mit den gemäß Bewerbungsformblatt geforderten Deckungssummen vorliegt beziehungsweise vor Vertragsschluss besteht.
Die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr beträgt mindestens das Zweifache der Deckungssumme.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: siehe Vergabeunterlagen - Projektbeschreibung und Teilnahmeantrag
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja  

Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden: Nein
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 4
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3  

Der Auftraggeber behält sich den Zuschlag auf das Erstangebot vor: Ja  

Nachforderung von Unterlagen: Eine Nachforderung von Unterlagen nach Fristablauf ist nicht ausgeschlossen.
Zusätzliche Informationen: ---  

Vorbehaltene Auftragsvergabe
Die Teilnahme ist Organisationen vorbehalten, die zur Erfüllung von Gemeinwohlaufgaben tätig werden und andere einschlägige Bestimmungen der Rechtsvorschriften erfüllen: Nein

Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein  

Nebenangebote sind zulässig: Nein  

   

Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Nein
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nein  

Die Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Ja  

Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag  

Aufträge werden elektronisch erteilt: Nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: Nein  

oben genannte Kontaktstelle  

   

   

Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 11.06.2024
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 27.05.2024 12:00 Uhr  

   

Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU  

   

-ENTFÄLLT-  

Elektronische Einreichung: Ja
Adresse für die Einreichung (URL): https://www.vergabe24.de  

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-18f09d74c58-65a2984b0fe6a27
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU  

   

oben genannte Kontaktstelle  

   

Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von
Rechtsbehelfen:
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt voraus, dass
die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10
Kalendertagen nach Kenntnis bzw. — soweit die
Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den
Vergabeunterlagen erkennbar sind — bis zum Ablauf der
Teilnahme- bzw.
Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3
GWB).
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15
Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160
Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem
unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung
zugestellt wird
(§168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich
10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der
Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg
bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der
Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die
anfängliche Unwirksamkeit eines öffentlichen Auftrages gem. §
135 Abs. 1 GWB kann nur festgestellt werden, wenn sie im
Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach
der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den
öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages,
jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsabschluss
geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung
der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach
Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im
Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 Abs. 2 GWB).  

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Identifikationsnummer: 08-A9866-40
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Postleitzahl / Ort: 76137 Karlsruhe
NUTS-3-Code: DE122
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de
Telefon: 0721 926-8730  

   

   

Beschaffungsinformationen (speziell)

   

Beschreibung: Die Gemeinde Fronreute beabsichtigt, mittels eines Verhandlungsverfahrens mit nichtoffenem Planungswettbewerb, die Vergabe der Objektplanungsleistungen (LPH 1-9) für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses (freiwillige Feuerwehr) in Fronreute, Blitzenreute.
Der Neubau des Feuerwehrhauses soll auf ein unbebautes Grundstück in Blitzenreute (Ortsteil von Fronreute) geplant werden. Das geplante Grundstück für den Neubau des Feuerwehrhauses liegt direkt an der Bundesstraße (B32) im Ortsteil Blitzenreute. Der Zugang zum Grundstück (Zufahrt) soll ausgehend von der Bundesstraße gewährleistet werden. Das Grundstück grenzt im Norden und im Osten an Wohnbebauung, weshalb hier Lärmschutzmaßnahmen erforderlich werden. Es werden aus funktionalen Gründen (Vorbeugung von Kollisionen Einsatzfahrzeuge und Pkws Feuerwehrleute) zwei getrennte Zu- und Ausfahrten von der Bundesstraße aus auf das Grundstück angestrebt. Diese Planung wurde vom Regierungspräsidium bereits bestätigt.
Die geplanten Nutzungen im Gebäude umfassen eine Fläche von ca. 761 m2 NUF.
Ebenso sollen die Freianlagen des gesamten Grundstücks mit ca. 3.700 rn2 Fläche gestaltet werden bzw.
Stellplatzbedarfe und Fahrwege etc. sowie der erforderliche Lärmschutz eingeplant werden.
Die Räume bzw. das Gebäude muss in seiner Ausstattung und seiner organisatorischen Zuordnung den aktuellen
Fassungen der Vorschriften der DGUV 205-008 (Sicherheit im Feuerwehrhaus) sowie der DIN 14092-1
(Feuerwehrhäuser - Teil 1: Planungsgrundlagen) entsprechen. Die technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) sind ebenfalls einzuhalten.
Die Gemeinde Fronreute beabsichtigt eine nachhaltige Bauweise.
Es ist ein KfW 40 Gebäudestandard vorzusehen, mit Ausnahme der Fahrzeughalle.

Zum Ende des Jahres 2024 soll das Planungsteam beauftragt werden. Der Beginn der Baumaßnahme ist für das 2. Halbjahr 2025 vorzusehen.  

Diese Auftragsvergabe ist besonders geeignet für kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein  

Art der strategischen Beschaffung:  



Beginn: 02.12.2024 Ende: 30.06.2026  


Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Beauftragung von Teilleistungen aus den HOAI-Leistungsphasen entsprechend dem Vertragsentwurf (Anlage der Teilnahmeunterlagen)  

Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja  

Die Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein  

Zusätzliche Informationen: Entsprechend der Bewertung der Auswahlkriterien aus dem
Teilnahmewettbewerb wird die Gesamtpunktzahl jedes
Bewerbers ermittelt. Es werden höchstens die ersten 4
Bewerber nach der Rangfolge der ermittelten Gesamtpunktzahl
zur Angebotsabgabe aufgefordert.  

   

Qualitätskriterium
Name: Projektumsetzung, Gewichtung: 30,00
Name: Planungskonzept Wettbewerb, Gewichtung: 50,00
Kostenkriterium
Name: Kostenkriterien, Gewichtung: 20,00
 

Elektronischer Katalog: Nein  

Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge — CVD): Nein