Aktualisierter Standardleistungskatalog
Der Standardleistungskatalog für den Straßen- und Brückenbau wurde neu aufgelegt und fachtechnisch angepasst.
Der STLK, der „Standardleistungskatalog für den Straßen- und Brückenbau“, ist eine nach Leistungsbereichen gegliederte Sammlung standardisierter, datenverarbeitungsgerechter Texte zur Beschreibung von Standardleistungen im Straßen- und Brückenbau.
Er wurde jetzt von der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) in verschiedenen Leistungsbereichen fortgeschrieben, neu aufgelegt und fachtechnisch angepasst.
Der neue STLK-Ausgabestand enthält gegenüber dem Stand Oktober 2012:
- neue Leistungsbereiche: LB 129
- fortgeführte Leistungsbereiche: LB 113, LB 116, LB 124
- korrigierte Gelbentwürfe und Leistungsbereiche: LB 101, LB 114, LB 118
- zurückgezogene Gelbentwürfe und Leistungsbereiche: LB 824, LB 829
- derzeit gültige Gelbentwürfe: LB 806, LB 814, LB 820, LB 832
Neben der herkömmlichen Buch-, Disketten- bzw. CD-Version stellt die f:data GmbH auch eine Online-Version des STLK bereit. Hier stehen jetzt die im „Verzeichnis der eingeführten und DV-technisch aktuellen Leistungsbereiche“ (Stand: September 2013) aufgeführten 34 Leistungsbereiche in der Systematik Dynamischer BauDaten mit einem integrierten Programm zur Texterstellung zur Verfügung.
Die Online-Version hat viele Vorteile:
- keine spezielle STLK-Datenschnittstelle für Anwendersoftware erforderlich
- einfach zu bedienende Benutzeroberfläche
- bedarfsgerechte Nutzung bei immer aktuellen STLK-Daten
- Download der Texte einschließlich STLK-Schlüsselnummern im GAEB-Format
- Weiterverarbeitung der Texte in den individuellen AVA-Programmen
- Zugriff auf alle 34 Leistungsbereiche für jeden Nutzer
Die erstellten Leistungstexte werden in einer Positionsliste zusammengestellt und können anschließend heruntergeladen werden. Die Weiterverarbeitung der online erstellten STLK-Positionen in den AVA-Programmen erfolgt durch Import über die in allen marktüblichen Programmen vorhandene GAEB-Schnittstelle oder auch durch Bearbeitung der Word-Dokumente.
Quelle: www.bauprofessor.de