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Service, Nachrichten
26.06.2020, Deutschland

Beschaffungsbedarf in der Corona-Krise

Der Beschaffungsbedarf im Gesundheitswesen ist groß. Auf einer Sonderseite im Internet finden sich auch Ansprechpartner für Unternehmen, die Produktionskapazitäten frei haben.

Unternehmen der Gesundheitswirtschaft sehen sich in der Corona-Krise vielfältigen Fragen ausgesetzt. Welche Produktstandards sind wichtig? Wo finde ich Ansprechpartner für den Einkauf?
Das Bundeswirtschaftsministerium hat daher in Kooperation mit Germany Trade & Invest (GTAI) auf einer Sonderseite im Internet Orientierungshilfen und Ansprechpartner zusammengestellt, um dem Beschaffungsbedarf gerecht zu werden.

Klargestellt wird etwa, dass die Beschaffungsstelle für FFP2- und OP-Masken sowie Schutzkittel die Generalzolldirektion ist. Geht es um Desinfektionsmittel, ist das Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums zuständig. Außerdem liefert die Seite auch für Hersteller wichtige Angaben zu Zulassungsverfahren, die sich wegen der Pandemie geändert haben.

Darüber hinaus ermuntern Ministerium und GTAI Unternehmen mit freien Produktkapazitäten oder Liefermöglichkeiten für Maschinen und Anlagen, sich zu melden. Es werden Matchmaking-Plattformen und ihre Ansprechpartner genannt.

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