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Service, Nachrichten
20.12.2021, Deutschland

Bundespolizei automatisiert Beschaffung

Die Bundespolizei automatisiert ihren Rechnungs- und Beschaffungsprozess. Damit sollen interne Prozesse künftig deutlich weniger aufwändig abgewickelt werden.

Laut Mach AG gibt es bei der Polizeibehörde unter anderem 80 Rechnungsempfangsstellen, und die weitere Zuordnung in die Abteilungen erfolge oft manuell. Mit Hilfe einer Software wird für gängige E-Rechnungen automatisiert der richtige Bearbeiter gefunden.

Die Bundespolizei will sich im nächsten Schritt um die Automatisierung des elektronischen Beschaffungsprozesses kümmern. Digitalisierte Daten und Prozesse wie etwa eine Bedarfsanforderung oder Bestellung sind die Grundlage dafür. Sie können zum Beispiel durch Enterprise-Resource-Planning-Systeme (ERP) bereitgestellt werden, auf die dann eine Software zugreift und maschinenlesbare Geschäftsregeln erstellt. Eine automatische Laufweg-Steuerung kann sich anschließen.

Auch Hochschulen setzen auf Automatisierung

Die Mach AG bezeichnet Einfachheit, Anpassbarkeit, Wiederverwendbarkeit, Konformität und Revisionssicherheit als die wichtigsten Vorteile der automatisierten Entscheidungen. Sie unterstützt über ein Kompetenzzentrum an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf auch Hochschulen in Nordrheins-Westfalen und Rheinland-Pfalz bei der Automatisierung der Beschaffungs- und Rechnungsabläufe.

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